Wehrversammlung der FF Rassach

Wunsch nach einem neuen Rüsthaus

„Insgesamt kamen wir auf 9.898 Arbeitsstunden“, führte HBI Ernst Ninaus die Bereiche Ausbildung, Übungen, Kameradschaftspflege und Einsätze an. Als besonders fordernd bezeichnete er die Hochwasser im Bereich Frauental und Graschuh. Zufrieden zeigte er sich mit den neu installierten Hydranten, den Fetzenmarkt und die neue Festwiese beim Anwesen Greithansl.
Die Berichte der Ämterführer begann Kassier Bürgermeister a.D. Walter Ruhhütl, ihm folgten Günther Reinisch, Christoph Ninaus, OBI Michael Ninaus, Patrick Reinisch, Jürgen Lernpaß, Christoph Ninaus und Manfred Mauko.
Einen breiten Raum nahm der Punkt Angelobungen, Auszeichnungen und Beförderungen ein. Angelobt wurde Eva-Maria Kubica, als neue Kameradin wurde Linda Verhonik vorgestellt, Jürgen Lernpaß und Bernhard Primus bekamen den nächsthöheren Dienstgrad zuerkannt. Die Ausgezeichneten: Eva-Maria Kubica, Thomas Tschuchnik, Karl Moser, Johann Strohmaier, Johann Zmugg, Ernst Ninaus, Günther Reinisch, Günther Tschuchnik, Alois Wippel, Sandro Köck, Dominik Ninaus, Alexander Hochkofler, Hannes Puck, Manfred Mauko, Patrick Reinisch, Christoph Ninaus, Jürgen Lernpaß, Karl Moser, Anton Moser, Michael Ninaus, Ernst Ninaus, Johann Zmugg.
"Es wurde eine beachtliche Leistungsbilanz gelegt", war den Grußworten der Ehrengäste die Wertschätzung für die Wehr zu entnehmen. „Es wird das Praktische verstärkt“, kündigte ABI Rudolf Hofer eine Anpassung im Übungsbereich an. Brandrat Josef Gaich sprach die Umstellung des Berichtszeitraums auf das Kalenderjahr an und informierte über 6,2 Mio Arbeitsstunden 2018 in der Steiermark. „Das neue Rüsthaus müssen wir noch überlegen“, bedankte sich Bürgermeister Walter Eichmann bei der Wehr für ihre hohe Einsatzbereitschaft.