Stallhof zu Fuß erkundet

Eine Stärkung kann nicht schaden

Der Wandertag der Gemeinde hat sich zu einer liebgewordenen Tradition entwickelt, auch heuer nahmen zahlreiche Wanderer den etwa vier Kilometer langen Weg in Angriff. Die Streckenführung hatte sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändert, nach dem Start vor dem Gemeindeamt führt die Route an der Kläranlage vorbei nach Ettendorf, wo gleich nach der Jürgenkapelle beim Besitzer Gottfried Peinhopf eine Rast eingelegt wurde, bevor es weiter ging zum Abschlussbankett, sprich: gemütlichen Beisammensitzen im Buschenschank Reinbacher.
„Heuer sind wir etwas später dran“, bestätigte Bürgermeister Harald Kienzl, dass der Wandertag von den Bewohnern gut angenommen wird. Organisiert wird er von den Gemeinderäten, am vergangenen Samstag waren Vizebürgermeister Walter Hamal, Gemeindekassier heimo Göritzer, Bürgermeister außer Dienst Herbert Rumpf und Heinrich Kremser mit von der Partie.
Der Wettergott hatte gute dreißig Grad bereitgestellt, dennoch auf der Strecke blieb ausreichend Gelegenheit zu einem gemütlichen Plauscherl. Das heißeste Thema? Die Erderwärmung, die sicher auch in unseren Regionen zu atmosphärischen Veränderungen führen wird. „Wer weiß, ob es im nächsten Jahr noch einen Wandertag gibt?“, kamen die Wanderer aber auch auf die Gemeindezusammenlegung mit Georgsberg, Rassach, Marhof, Stainz und Stainztal zu reden. Und die Fußballfreunde? Die befürchteten, dass der Sportclub Stainz wohl wieder erstklassig, also absteigen würde.

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