Entscheidende Phase in der Sparkassen-Schülerliga

Kampf um jeden Zentimeter

Endlich! Für die Spieler der Schülerliga Fußball dauerte die Winterpause bereits viel zu lang. Nun geht es aber los, mit den Turnieren in Deutschlandsberg (NMS Schwanberg II, Preding, Groß St. Florian und Deutschlandsberg II) und Hollenegg (Eibiswald, Schwanberg I, Stainz, Wies) tritt der Bewerb in seine entscheidende Phase.
„Der Bewerb hat sich ordentlich gemausert“, spricht Bezirksreferent Edmund Prattes die lange Geschichte der Schülerliga, die heuer ihr 40-Jahr-Jubiläum feiert, an. Kein Geringerer als Teamchef Leopold Stastny war es, der sie 1975 aus der Taufe gehoben hat. Um, wie es in der Zielsetzung zu lesen steht, im heimischen Nachwuchsfußball Impulse zu setzen. Tatsächlich setzte – auch dank der Schülerliga – eine Aufwärtsbewegung in der fußballerischen Landschaft Österreichs ein. Viele Vereine erkannten das Potenzial, das in einer frühen Rekrutierung der Spieler schlummerte. Die Verbände kreierten Trainings- und Betreuungskonzepte, die Kinder ab dem Volksschulalter erfassen sollten. Immer früher, immer professioneller, immer mehr leistungsbezogen lautete die Devise, mit denen Fußball-Österreich nach vorne gebracht werden sollte.
Nach so viel Historie der Blick auf die Tagesaktualität. Im laufenden Bewerb nach einem Spieltag von einer Favoritenstellung zu sprechen, wäre verfrüht. Man kann aber getrost davon ausgehen, dass die Vertreter von Schwanberg I und Deutschlandsberg II ein gewichtiges Wort mitreden werden.

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