Landesliga
Frauental geht mit dezimiertem Kader in dichtes Restprogramm

Martin Lanz traf für Frauental in Rottenmann per Kopf. | Foto: Michl
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  • hochgeladen von Simon Michl

Die Tabelle der steirischen Landesliga gleicht fast jener der Bundesliga: Sie verkommt fast zu einer Drei-Klassen-Gesellschaft. An der Spitze zieht Voitsberg seine Kreise, deutlich vor Leoben, selbst komfortabel am zweiten Platz. Der Tabellenführer hat seit dem Wochenende doppelt so viele Punkte wie Frauental, dabei stehen die Südweststeirer auf dem starken fünften Platz (mit ein bis zwei Spielen weniger als die Konkurrenz). Anders gesagt: Frauental könnte seine restlichen fünf Spiele im Herbst alle gewinnen und wäre noch hinter Voitsberg.

Bitterer Ausgleich

Mit drei Ausfällen in der Verteidigung reisten die Frauentaler am Samstag nach Rottenmann, führten trotzdem nach neun Minuten schon 2:0 durch ein Eigentor und einen Lanz-Kopfball. Die stark veränderte Klampfer-Elf konnte die drei Punkte aber nichts ins Trockene bringen: In der Nachspielzeit gelang den Obersteirern noch das 2:2. Nun stehen bis 6. November noch fünf Spiele für den relativ kleinen Kader an, beginnend mit dem Heimspiel gegen Bruck/Mur (Samstag, 15 Uhr). Am Nationalfeiertag (14 Uhr) kommt dann der DSV Leoben zum Nachtragsspiel nach Frauental.

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