Premiere der S-Klasse beim Tanzsportturnier Stainz

Die ganze Tanzfläche gehört nur uns
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Das Turnier nahm seinen Anfang mit den Latein-Bewerben. Bei Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso doble und Jive wurde den vielen Besuchern die Anforderungen des Tanzsportes vor Augengeführt. „Jedes Paar will nach oben kommen“, kommentierte Turnierleiter Walter Berberich die unbändige Begeisterung der Tanzpaare. Viele Übungsstunden, Trainingseinheiten bei Tanzlehrern und Erarbeitungen von Choreographien sind notwendig, um vom Breiten- in den Turniersportbereich zu kommen. Zur Veranschaulichung: Für die S-Klasse sind 1.800 Punkte erforderlich, pro Sieg gibt es gerade einmal 100.
In das Reich der wallenden Roben und eleganten Anzüge führten die Standard-Tänze Langsamer Walzer, Foxtrott, Quickstep, Wiener Walzer und Tango. Von „langsam“ beim Langsamen Walzer war natürlich keine Rede und ob die Paare beim Foxtrott etwas vom gehauchten „I wonna be loved by you“ der Marilyn Monroe mitbekommen haben, ist mehr als fraglich.
Höhepunkt des Turniertages waren die Siegerehrungen, die jeweils mit einem feierlichen Einzug der Paare einhergingen. Hier die Gewinner der von Bürgermeister Walter Eichmann überreichten Schilcherland-Trophy: Allgemeine Klasse Latein A Beate Frey/Donald Wolf (UTSC Forum Wien), Ü45 Standard A Georg Jungwirth/Birigit Jungwirth (TSC Weiß-Silber Stainz); Ü45 Standard S Ernst Schmid/Margit Schmid-Weihs (UTSK Casino Wien).

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