Srdan Krpic als Neuzugang
Trainingsstart beim SC Strasser Bau Stainz 1922

Obmann Kurt Moser (li) und Trainer Patrick Steiner (re) mit Neuzugang Srdan Krpic
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  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Trotz Rang 11 in der Tabelle geht der SC Strasser Bau Stainz 1922 zuversichtlich in die Frühjahrssaison. "Alle verletzten Spieler sind wieder dabei", sieht Obmann Kurt Moser in der kompletten Mannschaft viel Potential.

Die Ausgangslage mit Platz 11 in der Tabelle ist ja nicht sonderlich aufbauend. Dennoch geht der Sportclub Strasser Bau Stainz 1922, der im Vorjahr sein 100-Jahr-Jubiläum gefeiert hat, recht zuversichtlich in die Frühjahrsmeisterschaft. „Alle verletzten Spieler sind wieder gesund“, ist Obmann Kurt Moser sicher, dass die komplette Mannschaft viel Potential nach oben hat. Zudem wurde der Kader verstärkt: Mit Srdan Krpic (früher FC Preding) steht ein erfahrener Spieler für das Mittelfeld und die Abwehr zur Verfügung. Damit verfügt Trainer Patrick Steiner über einen Kader von zwanzig Kickern. Nicht mehr dabei ist Sebastian Wippel, der sich eine Auszeit nimmt.

Abwechslungsreich, aber anspruchsvoll

„Alle Spieler haben für den Winter ein Trainingsprogramm mitbekommen“, war Patrick Steiner zuversichtlich, was die Kondition der Akteure anlangt. Die Abwaage am ersten Trainingsabend erbrachte jedenfalls keine negativen Überraschungen. „Wir haben bewusst etwas später angefangen“, reichen dem Coach fünf Wochen für die Vorbereitung. Die Einheiten werden abwechslungsreich, aber anspruchsvoll gestaltet sein, dass das Team bis zum Auswärtsstart am 18. März in Maria Lankowitz auf einem Top-Level ist. Die fünf Aufbauspiele werden ein Übriges dazu beitragen.

Auftakt in Maria Lankowitz

Während Wies (34 Punkte) als Spitzenreiter klaren Kurs auf den Aufstieg nimmt, sind die Stainzer dem Abstieg näher, als ihnen lieb ist. Mit 10 Punkten (2 Siege, 4 Remis, 7 Niederlagen) und einer Tordifferenz von -8 finden sie sich auf Rang 11 – gerade einmal drei Punkte vor Schlusslicht St. Stefan – wieder. Vielleicht gerade richtig, um von hinten kräftig Gas zu geben.

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