„Wurzelhupferin“ Claudia Müller auf Platz 3

Strahlendes Lächeln nach dem Rennen | Foto: Günther Müller
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Ende Juni absolvierte die Kindergartenbetreuerin den legendären Ironman in Klagenfurt. Mit der Teilnahme am Sprint Triathlon in Piberstein am vergangenen Samstag kehrte sie in das Wettkampfgeschehen zurück.
„Das Rennen in Piberstein passte recht gut dazu“, absolvierte Claudia Müller in den letzten Wochen ein intensives Trainingsprogramm. Geachtet wurde besonders auf Schnelligkeit und Spritzigkeit, die beim Halbironman in Budapest gefragt sind. Was bedeutete Sprintrennen? Zunächst einmal 750 Meter schwimmen in den Wellen rund um die Freizeitinsel. „Die Floße waren eine gute Orientierung“, musste die Athletin zur Hälfte des Rennens aus dem Wasser, um nach ein paar Laufschritten auf dem Ufer die zweite Schleife in Angriff zu nehmen. Disziplin 2 war das 20-km-Rennen in Richtung Graden und wieder zurück. Was bei der Autofahrt nicht auffällt: Die Hinfahrt war eine schiefe Ebene bergauf, die nur einen Stundenschnitt von 17 Kilometern zuließ. Retour ging es deutlich besser, das Mittel schnellte auf 46 km/h hinauf. Was blieb, war der 5-km-Lauf rund um den See. Das kupierte Gelände verlangte die volle Aufmerksamkeit der Teilnehmer, besonders das steil abfallende Areal rund um die Wechselzone musste mit Vorsicht angegangen werden.
In der Gesamtschau reichten die 1,26.59 Stunden für Platz 3 in der Klassenwertung W40 hinter Gabriele Krenn (Liezen) und Judith Bleymaier-Mürzl (Triteam). Für viel Spaß sorgte die Zeit von "Wurzelhupfer"-Kollegen Gerhard Bauer: Er war exakt eine Sekunde schneller als Claudia Müller.

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