Berufsfindung im Sechs-Minuten-Takt

Auch die Apotheke machte mit

In ihrer Begrüßung definierte Waltraud Stoiser ihre Aufgabe als Schnittstelle zwischen Schule und Wirtschaft. Wie beim erfolgreich abgewickelten Girls Day werde auch hier auf die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft geachtet.
Der Ablauf war relativ einfach: In sechs Minuten sollten die Unternehmen an den Info-Ständen möglichst viel von dem erzählen, was Anfänger in diesem Beruf erwartet. Sie machten das sehr routiniert, viele der Betriebe waren auch im Vorjahr dabei gewesen. „Stell dir vor, das ist ein Frühstücksei“, mussten die Teilnehmer mit einem Teller samt Tischtennisbällen einen Hindernisparcours absolvieren, während andere Aufgaben auf das Erkennen eines Gewürzes, die Haarbehandlung an einem „Probierkopfes“ oder die gefühlvolle Massage am lebenden Objekt abzielten. Gespickt mit Geräten, Anschauungs- und Probiermaterial konnten sich die Schüler ein gutes Bild von den praktischen Abläufen machen.
„Für mich gibt es nur Siegerteams“, bedankte sich Stoiser abschließend bei allen Schülern. Hier die Gewinner: Platz 1 Dominic Klug, Lea Müller, Lena Orthaber, Tobias Temmel; Platz 2 Tanja Fließer, Julia Hilberger, Antonia Krasser, Marvin Zapfl; Platz 3 Markus Kögl, Martin Mitteregger, Janine Ofner, Daniel Scheer, Nalinee Wagner.
Ein Attribut, das nicht vermittelt werden konnte, führte Brigitte Sponring vom Kaufhaus Hubmann ins Treffen: „Wichtig ist, dass die Berufsanfänger auch wirklich wollen.“

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