"Suppentopf" statt "Kohlenhütte"

Elfriede Kroyß "verzapft" menschliche Wärme

Das „Noagaltrinken“ Ende Oktober besiegelte das saisonale Ende der „Kohlenhütte“ auf dem Bahnhofplatz. „Das hat bei uns eine lange Saison“, hatte Chefin Elfriede Kroyß ihre Stammgäste als Danke für die Treue in einer langen in Abstimmung mit dem Flascherlzug geführten Saison zu einem letzten Zusammentreffen eingeladen.
Nunmehr bildet der „Suppentopf“ in der Bahnhofstraße die neue Location für alle Gäste, die ein gemütlich-familiäres Umfeld schätzen. Getränke und kleine Imbisse wie Würstel, Wurstsemmeln oder Brüstl (jeden Freitag frisch) bilden den lukullischen, eine Aura des gemütlichen Beisls, in dem man immer gute Freunde zum Tratschen, Plaudern und Gedanken austauschen findet, den gesellschaftlichen Rahmen des Lokals. Ganztätig offen hält das Lokal am Montag, Donnerstag und Freitag, halbtägig bis zu Mittag am Dienstag, Samstag und Sonntag.
Was derzeit noch fehlt ist „der Fredi“, nach seinem Therapieaufenthalt in Tobelbad wird er bald wieder zu seinen Gästen stoßen.

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