"Waterloo" als Gratulant im "Voice"

Ein Star zum Angreifen

Ein Indianer, wie er ihn bei den Karl-May-Festspielen im niederösterreichischen Winzendorf als Häuptling Winnetou mimte, verspürt offenbar keine Hitze. Trotz der tropischen Temperatur spulten Langzeit-Star „Waterloo“ & Band zur Ein-Jahr-Feier der Bar „The Voice“ ein schwungvolles Zwei-Stunden-Programm ab. Seine besondere Stärke? Das Einbeziehen des Publikums in seine Show.
Der Künstler, der mit seinem vormaligen Partner „Robinson“ Charterfolge auch in den USA errang, hat sich als Solist einer bodenständigen Musiklinie zugewandt. Viele nationale und internationale Trends sind darin enthalten, der größte Einfluss ist aber wohl dem indianischen Bereich zuzuordnen. So vertritt er auch die Botschaft, dass die Natur zu achten und mit Ressourcen behutsam umzugehen ist.
Eingeleitet wurde die „Voice“-Jubiläumsfeier von einem Frühschoppen, den die musikalischen Dauerbrenner Franz Kalthuber und Edi Wolf bestritten. Für Kinder gab es die ganze Veranstaltung über eine Hüpfburg und Bettina Peinhopf als kreative Schminkerin. Den Ausklang besorgte schließlich der Alleinunterhalter Alex Schrettl. „Im Schatten war es ganz angenehm“, betonte Chefin Sonja Peinhopf, dass die Party als Danke an die Gäste, die auch von Zachs Bauernjause und Freydl-Brot verwöhnt wurden, angelegt war.

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