Stefani-Segen für Stainzer Reiter

Den Auftakt besorgten die Jagdhornbläser Deutschlandsberg
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  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Im Gottesdienst dreht sich viel um Stefanus, den ersten Märtyrer der Kirche. In der Lesung sprach Rudolf Grinschgl von einem aufrechten Menschen, der unbeirrt seinen Weg bis in den Tod ging. Vom in Acht nehmen vor den Menschen war auch im von Diakon Roman Kriebernegg vorgetragenen Evangelium zu hören, während Siegmund Lemsitzer in den Fürbitten die Bitte zum Ausdruck brachte, Stärke wie der Heilige Stefanus aufzubringen.
Bei der Pferdesegnung im Freien stand Stefanus, Patron der Pferde und Reiter, ebenfalls Pate. Nach der Einleitung der Segnung durch die Jagdhornbläser Deutschlandsberg mit Hornmeister Franz Legenstein hieß Organisatorin Astrid Fuchs die Reiter willkommen: „Ich wünsche euch viel Freude mit den Tieren im neuen Jahr.“ Die Verantwortung für die Pferde sprach Pfarrer Franz Neumüller an, der es als wichtig erachtete, Gott als Begleiter zu haben. Lisa Rexeis brachte die Lesung zu Gehör und Jara Gutjahr sprach die Fürbitten. Nachdem der Pfarrherr die Heiligen um ihren Beistand angerufen hatte, ging er durch die Reihen und besprengte die Pferde mit Weihwasser. Diakon Roman Kriebernegg gab den Tieren ein Stück geweihten Brotes zu fressen.

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