Der Start in die Saison beginnt!

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Ab wann sollten die gefiederten Freunde gefüttert werden?

Früher hieß es, dass die Vögel erst ab dem ersten Frost gefüttert werden sollen. Heutzutage sagt man eher, dass man schon ab Ende Oktober füttern soll, um die Tiere an die Futterstelle zu gewöhnen.
Anfang April, wenn es wieder wärmer wird, kann man das Füttern einstellen.

Der Speiseplan der heimischen Vögeln im Winter!

Amseln, Wacholderdrosseln und Rotkehlchen sind Weichfutterfresser, die gerne Äpfel, Rosinen oder fettgetränkte Getreideflocken fressen.

Finken (Buch-, Berg- und Grünfink, Dompfaff, Kernbeißer, Stieglitz und Zeisig) sind Körnerfresser. Sie freuen sich über Sonnenblumenkerne, Erdnussbruch und energiereiche, ölhaltige Sämereien wie Hanf oder Mohn.

Haussperling ("Spatz"), Feldsperling und Goldammer sind ebenfalls Körnerfresser, nehmen aber lieber kleine Samen oder geschälte Sonnenblumenkerne. Im Gegensatz zu den meisten anderen Vögeln sind sie auch für stärkehaltige Körner, wie z.B. Getreide oder Hirse, geeignet.

Meisen (Kohl-, Blau- und Tannenmeise), Kleiber, Spechte fressen neben klassischen Sonnenblumenkerne auch gerne Nüsse oder festes Fettfutter (Meisenknödel).

Übrigens, freuen sich die Vögel auch über das eine oder andere nicht geerntete Obst auf den Bäumen und Sträuchern!

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