Redewettbewerb an der LFS Stainz

Urkunden und Riesenkipferl als Trophäen | Foto: KK
  • Urkunden und Riesenkipferl als Trophäen
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  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Die Redewendung vom „Reden ist Silber …“ trifft in diesem Fall nicht zu. Beim Redewettbewerb der ersten Klassen an der Land- und forstwirtschaftlichen Fachschule (LFS) war genau das Reden gefragt. „Bewertet wurden Inhalt, Aufbau, Wirkung und Sprache“, zeigten sich Marlies Höfler, die Organisatorin des Bewerbes, und die Jurymitglieder Thomas Koller, Werner Langreiter und Ulrike Temmel happy über die gezeigten Leistungen. Eine geübte Praxis: In der Jury saßen jeweils auch fünf Schüler aus den beiden Klassen.
In der Auswahl des Themas hatten die Schüler freie Wahl. Häufig wurden Umweltthemen ausgewählt, es kamen aber auch schulische Fachthemen zum Zug. Das Entscheidende: Es sollte eine Meinungsrede sein, der Schüler musste also seinen persönlichen Standpunkt zum ausgewählten Thema einbringen. Als Dauer galt eine Redezeit von vier bis sechs Minuten, die Rede wurde vor den versammelten Schülern gehalten.
Nochmals das Lob von der Organisatorin: „Die Schüler waren bestens vorbereitet.“ Das galt sowohl für die erarbeiteten Redeunterlagen als auch für Ablauf und Ausführung des Referates. „Eigentlich hätten alle einen Preis verdient“, lautete das Urteil der Jury. Das konnte es aber nicht sein, daher nachstehend die Sieger: Oliver Rossmann hatte mit seinem Vortrag zum Thema Freiwilligkeit in der Gesellschaft die Nase vor Jakob Kriebernegg (Medienmacht, Politik, Soziale Netzwerke) und Martin Rohrbacher (Copyright für Musik und Text).

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