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Vorsorge ist besser als Nachsorge

Egal, ob jünger oder älter: Vorsorge betrifft alle Altersgruppen, vom Baby bis zu den Senioren. | Foto: Fotolia
  • Egal, ob jünger oder älter: Vorsorge betrifft alle Altersgruppen, vom Baby bis zu den Senioren.
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Stress, Burnout oder gar die Krebserkrankung – Prävention lautet das Stichwort. Vorsorgeuntersuchungen können dazu rechtzeitig vorbeugen und dramatische Folgen verhindern.

Kostenlose Vorsorge ab 18
Die Vorsorgeuntersuchung kann hierzulande von allen Personen mit Wohnsitz in Österreich ab dem vollendeten 18. Lebensjahr einmal jährlich kostenlos in Anspruch genommen werden. Die Kosten werden von der zuständigen Krankenkasse gedeckt. Dabei sollen vor allem Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen früher erkannt werden, die zu den häufigten Todesursachen in unsereren Breiten zählen. Frauen ab dem 18. Lebensjahr wird der "Krebsabstrich" empfohlen, um Gebärmutterhalskrebs im Frühstadium zu erkennen. Frauen zwischen 45 und 69 Jahren sollten alle 24 Monate zur Mammographie-Untersuchung gehen, Männer und Frauen ab dem 50. Lebensjahr können erweitert die Darmkrebs-Vorsorgeuntersuchung in Anspruch nehmen.

Alternative Methoden
Zur herkömmlichen Schulmedizin gibt es auch noch alternative Behandlungsmethoden, wie etwa die Akupunktur, die als Stressprophylaxe und zum Verhindern von Burnouts oft genutzt wird. Altersgruppentechnisch ist die Behandlung nicht beschränkt: Bei Erwachsenen werden Nadeln eingesetzt, bei Babys wird mit Softlasern gearbeitet. Jetzt im Frühjahr, wenn die Pollen die Nasen verstopfen, kann die Akupunktur als Allergieprophylaxe genutzt werden. Wer um seine Allergien Bescheid weiß, kann dies bereits im Herbst machen, ansonsten hat eine Behandlung akuter Symptome im Frühjahr dieselbe Wirkung.

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