Intelligente Häuser nutzen E-Mobilität

Viktor Hohl ist Pionier in der technisch sinnvollen Nutzung alternativer Energiequellen. Neben der klassischen Elektrotechnik kommt die seit 55 Jahren
in St. Peter am Ottersbach ansässige Firma Elektro Ing. Viktor Hohl mit der Errichtung von individuellen Komplettlösungen für Fotovoltaikanlagen und Klein-Windkraft-Anlagen der Sehnsucht der Menschen nach alternativen Energien nach.
Das Wetter für die Erzeugung von Strom aus Sonne und Wind kann man nicht beeinflussen, aber dank Speicher den Zeitpunkt der Nutzung. Die Elektro-Fahrzeuge des Fuhrparks werden nachts aus der „Sonnenbatterie“ getankt. Im
Notfall könnte sich Hohl aus diesem „Backup-System“ sogar selbst elektrisch versorgen.
Das macht unabhängig und ist aktiver Umweltschutz. Rund ein Drittel des Energieverbrauchs in Österreich, einem Land der Kurzstreckenfahrer, entfällt auf den Verkehr. „E-Mobilität in Kombination mit einer Fotovoltaikanlage und
Speicher wird zum Heimspiel“, weiß der begeisterte E-Auto-Fahrer. Für das E-Mobilitäts-Engagement wurde Elektro Hohl von Umweltminister Niki Berlakovich als „klima:aktiv“-Projektpartner ausgezeichnet. Generell ist Viktor Hohl um die Lebensqualität steigernde Immobilien bemüht: Heizungssysteme
gekoppelt mit Fotovoltaik und Stromspeicher, intelligent vernetzt mit innovativer Steuerung, die an den Alltag der Zukunft (E-Mobilität, Steuerung
mit Smartphone & Co.) angepasst ist.
Energievision Vulkanland Viktor Hohl, sein Unternehmen ist Mitglied des Netzwerks „das intelligente Haus“, begrüßt die Energievision des Vulkanlandes,
mit geringstem Energieverbrauch maximale Lebensqualität zu erreichen. Häuser
haben heute die Fähigkeit, den Alltag zu erleichtern und Energie dort verfügbar zu machen, wo sie gebraucht wird und dann, wenn sie verfügbar ist.
Weitere Partnerbetriebe des Vulkanland-Netzwerkes „das intelligente Haus“ sind Wagner smart living solutions in Gnas, Intellihome in Fladnitz, BE-ER
Automation in St. Margarethen, IMbS Markt Hartmannsdorf, e-Lugitsch Gniebing und Roth-Handwerksmeister in Gnas.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Bei der Planung wurde Wert auf lichtdurchflutete Räume, eine sinnvolle Raumaufteilung und moderne Optik gelegt. | Foto: Edith Ertl
4

16 neue Wohneinheiten in Raaba
Hier fühlt man sich gleich daheim

Daheim Immo errichtete 16 geförderte Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise und im Rahmen eines Bauherrenmodells“(Immobilienbeteiligungsmodell) in Raaba-Grambach. RAABA-GRAMBACH. Im Rahmen einer Assanierung wurden auf einer Grundfläche von 3.731 Quadratmeter drei Gebäude mit insgesamt 16 geförderten Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise gebaut, um den zukünftigen Mietern eine hervorragende und leistbare Wohn- und Raumqualität bieten zu können und langfristig für Mieter und Investoren einen...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • WOCHE Graz-Umgebung

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.