Artenschutz: Wiedehopf-Projekt geht weiter

Auch am Anwesen der Familie Holzerbauer in Gutenberg wurde ein Nistkas-ten montiert. Foto: Franz Schlögl mit Fam. Holzerbauer. | Foto: kk
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Eine besondere Vogelart, der Wiedehopf, soll nun wieder heimisch werden. Er besitzt ein prachtvolles Federkleid, einen langen Schnabel, weiß-schwarz gestreifte Flügel und eine Federhaube.
Es werden rund 15 bis 20 Nistkästen an den Augsten-Gründen in der Stadtgemeinde Weiz und im Ortsteil Krottendorf an den potenziellen Streuobstwiesen montiert, um Brutmöglichkeiten zu geben.
Der Wiedehopf wird Ende März/Anfang April, aus seinem Winterquartier in Afrika kommend, in unserer Region eintreffen, um hier wieder für Nachwuchs zu sorgen.
Das Artenschutzprojekt wird von der Steiermärkischen Berg- und Naturwacht in Zusammenarbeit mit dem Verein Infozentrum Gutenberg/Raabklamm, der Steirischen Landesvogelschutzwarte, den sechs Raabklammgemeinden, der Stadgemeinde Weiz und dem Naturschutzbund Land Steiermark mit regionaler, kulinarischer Unterstützung der Weizer Schafbauern durchgeführt.
Wissenswertes
Am 27. März 2015 findet um 19 Uhr im Weizer Kunsthaus (Johannes-Schwarz-Saal) eine Veranstaltung statt, wo Wissenswertes zum Leben des Wiedehopfs präsentiert wird.

Aufruf

Die Bevölkerung der Region Weiz wird gebeten, Wahrnehmungen des Wiedehopfs im Jahr 2014, vor allem aber auch im Frühjahr 2015 zu melden: Tel: 0664/73957280. So erfährt man mehr über Verbreitung und Bestand des Wiedehopfs in der Region und kann gezielt Nistkästen anbringen.

Auch am Anwesen der Familie Holzerbauer in Gutenberg wurde ein Nistkas-ten montiert. Foto: Franz Schlögl mit Fam. Holzerbauer. | Foto: kk
Das auffallend bunte Federkleid des Wiedehopfs ist eine Augenweide. | Foto: P. Hochleitner
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