Drei mit vier Punkten

Das Dreigespann Max Jantscher, Waltraud Dietrich und Hannes Berghofer (v.l.) machte seine Visionen klar.
  • Das Dreigespann Max Jantscher, Waltraud Dietrich und Hannes Berghofer (v.l.) machte seine Visionen klar.
  • hochgeladen von Markus Kopcsandi

Ein Vierpunkteprogramm mit laut eigener Aussage besonderer Relevanz für den Südosten Österreichs präsentierte eine Abordnung von Team Stronach in Gniebing. Einer Reform bedarf es laut Hannes Berghofer, Finanzreferent des Bezirks Südoststeiermark, bei den Pensionen. Niedrigpensionen will man mindestens bis 900 Euro anheben, mittelfristig bis 1.000 Euro netto erhöhen. Zusätzlich soll es auch Bruttopensionsobergrenzen geben.
Eine Unternehmensbeteiligung für Mitarbeiter als Motivationsschub propagiert Max Jantscher, Bezirksverantwortlicher von Team Stronach in der Südoststeiermark bzw. Nummer eins im Wahlkreis Oststeiermark. Speziell bei Jugendlichen sollen laut Jantscher Talente rechtzeitig herausgefiltert werden, um sie infolge fachspezifisch ausbilden zu können.
Landesobfrau Waltraud Dietrich sorgt sich vor allem um die heimische Landwirtschaft, die sie aufgrund des "Bürokratisierungswahnsinns der AMA" gefährdet sieht. "Ich werde es nicht zulassen, dass noch mehr Vorschriften gemacht werden, ich will eine Bauernbefreiung einleiten", so ihre klare Ansage. Sie spricht gar von "einem von der ÖVP erzeugten kommunistischem System".
Ein Versagen der Politik in der Vergangenheit sieht das Trio bei der Stärkung des ländlichen Raums. Hier will man vor allem Jobs vor der Tür schaffen.

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