Erster Verkehrspolizist im Bezirk geht in Rente
- Nun Verkehrsreferent: Gerhard Stefanzl (l.), Vorgänger Resch
- Foto: BPK
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Nach 40 Jahren im Dienst geht Edmund Resch, der oberste Verkehrspolizist des Bezirkes, in Pension.
Auf eine 40 Jahre währende Karriere im Dienst der Polizei darf Chefinspektor Edmund Resch zurückblicken. Einst Kommandant des Gendarmeriepostens Lieboch sowie der Polizeiinspektion Seiersberg, übernahm Resch vor knapp fünf Jahren die Leitung des Verkehrsreferates des Polizeikommandos Graz-Umgebung. Hohen Bekanntheitsgrad in der Bevölkerung erlangte der nunmehrige Jungrentner einerseits durch seine verstärkte Außenpräsenz als Motorradpolizist, einst “weiße Maus“ genannt. Und freilich auch durch seine Leidenschaft, das Radfahren. Sogar am Glocknerman-Radmarathon hat Edmund Resch erfolgreich teilgenommen.
Nachfolger kommt aus Hausmannstätten
Reschs Nachfolge als Verkehrsreferent im Bezirkspolizeikommando tritt übrigens mit Gerhard Stefanzl der bisherige Postenkommandant der Inspektion Hausmannstätten an. Bezirkspolizeikommandant Oberst Manfred Pfennich: “Wir wünschen Edmund Resch alles Gute und viel Gesundheit im Ruhestand und Gerhard Stefanzl viel Erfolg in der neuen Funktion.“
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