Fetzenmarkt der Pfarre Fernitz

Die Verkäufer in der Möbelabteilung priesen ihre Second-Hand Waren mit viel Humor an.
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  • Die Verkäufer in der Möbelabteilung priesen ihre Second-Hand Waren mit viel Humor an.
  • hochgeladen von Edith Ertl

Schnäppchenpreise hatten beim Fetzenmarkt der Pfarre Fernitz Hochsaison. Neben Geschirr aus zweiter Hand waren Schuhe und Second-Hand Spielsachen der große Renner. Dafür arbeiteten mehrere Dutzend Ehrenamtliche eine ganze Woche hart. „Wir haben alles eingesammelt, aufgebaut, geschlichtet und für die Kundschaft ins rechte Licht gerückt“, sagt der Chefverkäufer im Metallbereich Herbert Novotny. Der guten Laune und dem Geschäftserfolg taten auch die Regengüsse keinen Abbruch. „Ist ja für den guten Zweck. Wir wollen die Kirche in den nächsten Jahren außen renovieren und die Mauern trocken legen“, so der Mitarbeiter im Festausschuss der Pfarre. Wie Christian und Anna Greiner aus Vasoldsberg genossen zahlreiche Besucher aus der Region den kulinarischen Fetzenmarkt-Teller, für den Pfarrer Josef Windisch und Karl Weinhandl am Griller stand. Dass Fetzenmarkt auch mit Seelsorge zu tun hat, bewies Pfarr-Praktikant Joan Bilc. Erst den zweiten Tag in der Pfarre, kam der Theologe aus Siebenbürgen (Rumänien) mit seiner Pfarrbevölkerung beim Verkauf von alten Lampenschirmen gleich gut ins Gespräch.

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