FF Gössendorf: Feuerwehrjugend 24 Stunden im "Einsatz"
Gleich 24 Stunden waren die Jugendlichen der FF Gössendorf dieser Tage im Dienst der Feuerwehr - Grund dafür war eine Übung, die sich über einen ganzen Tag hinzog.
Dabei zeigte der Feuerwehrnachwuchs nicht nur sein bereits beachtliches Können, auch interessierte Gäste konnten sich davon überzeugen, dass die Feuerwehrjugend eine überaus sinnvolle Einrichtung ist.
Von einem Wohnhausbrand über einen Garagenbrand und einen Verkehrsunfall bis hin zu einer nächtlichen Suchaktion beinhaltete die jüngste 24-Stunden-Übung der Gössendorfer Feuerwehrjugend eine Fülle von Herausforderungen, die es zu meistern galt. Zu einem Teil des Programms waren auch junge Gäste mit ihren Eltern eingeladen, um sich selbst ein Bild davon machen zu können, was Feuerwehrjugendarbeit eigentlich bedeutet.
Feuerwehrjugend - Freizeit sinnvoll verbracht!
Die Jugendbeauftragte Sabina Schönberger und ihr tolles Team hatten sich jedenfalls einiges einfallen lassen, um den Gössendorfer Feuerwehrnachwuchs so richtig zu fordern. Los ging es mit einem "Wohnhausbrand", zu dem sich zahlreiche Gäste eingefunden hatten. Auch für sie war es beeindruckend, mit welchem Einsatz und Freude die Jugend die gestellten Aufgaben löste.
Weiter ging es danach mit einem Verkehrsunfall, wo mit Unterstützung des Roten Kreuzes bei einem Crash eines PKWs mit einem Rad zwei Verletzte zu versorgen waren. Und gleich danach stand als nächste Herausforderung ein Garagenbrand auf dem Programm. Beendet wurde der Übungstag mit einer nächtlichen Suchaktion, auch hier bewiesen die Jugendlichen, welch breites Einsatzspektrum sie bereits beherrschen.
Für alle Teilnehmer war es ein tolles Erlebnis, wobei der besondere Dank dem Betreuerteam gilt. Und wer weiß, ob nicht schon bald einige der Zuschauer selbst in den Reihen der Gössendorfer Feuerwerhrjugend tätig sein werden.
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