Idyllisch leben in Jagerberg

- <b>Die Pfarrkirche</b> zum heiligen Andreas weist schon von Weitem den Weg in die Wallfahrtsgemeinde Jagerberg.
- Foto: KK
- hochgeladen von Markus Kopcsandi
Gut versorgt und
ohne Geldsorgen
schreitet man solo
in die Zukunft.
Wer die Marktgemeinde Jagerberg sucht, muss den Blick einfach nur in den Himmel richten. Hoch oben über dem Tal weist die Pfarrkirche zum heiligen Andreas den Weg zum Wallfahrtsort. "Die Lage ist einfach wunderbar", schwärmt Bürgermeister Viktor Wurzinger, der seit 2010 für die politischen Belange der 1.764-Seelen-Gemeinde verantwortlich zeichnet. Die letzten Jahre standen gemäß Wurzinger im Zeichen des Sparens. Das gesundete Budget war ein Grund für das Land Steiermark, Jagerberg grünes Licht für die Selbstständigkeit zu gewähren. Ausschlaggebend war selbstverständlich auch die reiche Infrastruktur.
Ob nun die medizinische Versorgung mit zwei Ärzten und einem Veterinärmediziner, das Bildungsangebot mit Kindergarten und Musikvolksschule oder die regionalen Nahversorger – weite Wege bleiben den Jagerbergern erspart.
Für die nahe Zukunft stehen einige Projekte auf der Agenda. Dazu zählen Ortsverschönerungsmaßnahmen in Grasdorf: die Gassenbeleuchtung wird auf eine moderene LED-Lösung umgerüstet, die Ringstraße verbreitert.
Auch das Thema Wohnen steht im Mittelpunkt. Acht Wohnungen werden 2014 im Ortskern enstehen.


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