Schutz gegen Hochwasser

Das Gemeindeteam war beim Spatenstich live dabei.
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Baustart für die Sanierung des Raababaches! Am Montag dieser Woche fand sich bei der Raababachbrücke in Gössendorf eine Abordnung prominenter Politiker, Beamten und Techniker ein, um den Beginn des Hochwasserschutzbaues zu feiern.
Viele Jahre mussten vergehen, bis es nun endlich so weit ist und der Raababach entsprechend adaptiert wird, damit aus dem friedlichen Bacherl nicht wieder ein hochwasserführender, Unheil bringender Bach wird, der Hunderte Keller in der Umgebung überflutet.
Ganze 15 Spaten musste Bürgermeister Gerald Wonner bereithalten, um Ehrengäste wie Vize-LH Michael Schickhofer, Landesrat Hans Seitinger, FP-Boss Mario Kunasek oder Bezirkshauptmann Burkhard Thierrichter mit Gerät für den Spatenstich versorgen zu können. Die Promi-Dichte verdeutlicht die Dringlichkeit des Projektes. "Ich bin seit 14 Jahren für den Hochwasserschutz zuständig. Nirgends war ich deswegen öfter als in Gössendorf", bestätigt Seitinger, der sich auch bei den Feuerwehrkameraden für deren Einsatz bei Hochwässern bedankte.
Gestartet wird das 10-Millionen-Euro-Projekt an der Mündung des Baches in die Mur. Abschnitt eins bis zur B72 wird bis Ende 2018 fertiggestellt, ab 2019 wird östlich der Brücke weitergebuddelt. Anschließend soll der Grambach in Angriff genommen werden, die Planung läuft.

Das Gemeindeteam war beim Spatenstich live dabei.
Bgm. Wonner (hi.) begrüßte Landesrat Hans Seitinger.
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