Südoststeiermark im und nach dem Ersten Weltkrieg
- Laden zur Sonderausstellung: Kurt Deutschmann und die Historiker Rudolf Grasmug und Wolfram Dornik (v.l.).
- hochgeladen von Markus Kopcsandi
Im Museum im Tabor in Feldbach wurde die bereits dritte Sonderausstellung mit dem Thema "Die Südoststeiermark im Ersten Weltkrieg" eröffnet. "Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut", betonte Bgm. Kurt Deutschmann, der Wolfram Dornik mit der Gestaltung beauftragte. Als Kooperationspartner konnte man das Landesmuseum Joanneum, das Museum im Alten Zeughaus Radkersburg, das Pavelhaus Laafeld und das Borg Feldbach gewinnen. In der Sonderausstellung wird beleuchtet, wie der Krieg die Menschen in der Region betroffen hat. Die Exponate stammen etwa von Dachböden oder aus Familienfotoalben von Leihgebern aus der Region. Überarbeitet wurde die Dauerausstellung, die sich mit dem Kriegsgefangenenlager, der angeschlossenen Werkstättengruppe und dem späteren Etappenspital auseinandersetzt. In einem dritten Teil werden noch existierende Erinnerungsorte des Ersten Weltkrieges in und um Feldbach sichtbar gemacht.
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