Gratwein-Straßengel
Update: Jungstörche haben womöglich Anschluss gefunden

Nachdem die WOCHE dazu aufgerufen hat, nach den "vermissten" vier Gratweiner Störchen Ausschau zu halten, gibt es bereits Neuigkeiten. Aufgrund von mehreren gleichzeitigen Sichtungen von circa zehn bis zwölf Störchen, aufgeteilt in zwei Gruppen in der Schirning und Deutschfeistritz, geht auch Helmut Rosenthaler von der Storchenstation in Tillmitsch davon aus, dass sich die vier Jungstörche bei den Gruppen angeschlossen haben, um die Reise Richtung Süden anzutreten. "Warum sie dieses Jahr ihren Horst so früh verlassen haben, kann man nicht wirklich erklären. Aber so ist die Natur. Man kann unendlich forschen und dabei viel lernen", sagt Angelika Meister von der Storchenstation.

Erst am Montag waren direkt über dem WOCHE-Büro (Am Kirchberg 1a, 8111) fünf Störche zu sehen, die ihre Runden drehten. Einfach hier draufklicken:

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