"Freiwilliges Soziales Jahr“
Kristina Pfiffer fährt auch nach einem langen Tag mit einem Lächeln nach Hause

Schon als kleines Kind hat sie ihrer Uroma geholfen, wo Hilfe nötig war. Zu diesem Zeitpunkt hat sie  erkannt, dass dieser Beruf sehr wichtig und nicht zu unterschätzen ist.
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  • Schon als kleines Kind hat sie ihrer Uroma geholfen, wo Hilfe nötig war. Zu diesem Zeitpunkt hat sie erkannt, dass dieser Beruf sehr wichtig und nicht zu unterschätzen ist.
  • hochgeladen von Erich Timischl

Sie heißt Kristina Pfiffer und wird von ihrer Freunden "Krissi" genannt. Sie ist 19 Jahre alt und lebt mit ihrer Familie auf einem Bauernhof in St. Georgen an der Stiefing. Zusammen mit ihrer besten Freundin, Ivie Ohnehen, haben sie beschlossen ein „Freiwilliges Soziales Jahr“ im Pflegewohnhaus Fernitz zu absolvieren.
Ihre Motivation ist es, Erfahrungen zu sammeln und einen Einblick in das Berufsleben der Pflegerinnen und Pfleger zu bekommen. Durch die letzten Monate hat sie daraus schließen können, dass sie  sich diesen Beruf durchaus für ihren weiteren Lebensweg gut vorstellen könnte.
Es bereitet ihr sehr viel Freude, anderen Leuten zu helfen und ihre Unterstützung anzubieten. Auch wenn sie in ihrem Privatleben sehr ungeduldig ist, empfindet sie es bei der Arbeit genau anders. Spürbar ist sagt sie, "dass man jeden Tag vom Pflegeteam und von den Bewohnerinnen und Bewohnern herzlich empfangen wird". Schon am ersten Tag hat man ihr sehr viel Vertrauen entgegengebracht, welches sie auch sehr zu schätzen weiß.
Schon als kleines Kind hat sie ihrer Uroma geholfen, wo Hilfe nötig war. Zu diesem Zeitpunkt hat sie  erkannt, dass dieser Beruf sehr wichtig und nicht zu unterschätzen ist. Es ist nicht immer leicht, doch auch nach einem langen Tag fährt man mit einem Lächeln nach Hause.
sie ist sehr froh, hier ihre Eindrücke sammeln zu dürfen und freut sich auf die nächsten Monate.

Es gibt sie doch die engagierten Jugendlichen!

Regionaut Erich Timischl

Schon als kleines Kind hat sie ihrer Uroma geholfen, wo Hilfe nötig war. Zu diesem Zeitpunkt hat sie  erkannt, dass dieser Beruf sehr wichtig und nicht zu unterschätzen ist.
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