MÄDI! MÄDI! MÄDI! - Mein Gott!
"Wie ist doch unser Mädi suiß ...!!!"

Foto: Heidemarie Ithaler-Muster
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Schau das Määäädi an  - Was das Määäädi alles kann!



Ein anderer Anspruch entsteht und so wohl mancher geht!
Hab Dich  in die Transformation mitgenommen -
statt mit mir, bist Du den Bach runtergeschwommen.
Wickelte Euch in Liebe ein und gab gute Energie noch drauf.
Immer wieder ... immer wieder ... und das im Dauerlauf!
Wenn ein Herz nicht lernen will und das nicht versteht,
ist es für den, der sich bemüht, besser er geht!
Ob der andere es für sich selber schafft oder nicht,
ist eigentlich wirklich nicht mehr meine G´schicht!

Menschen, besonders Männer zu finden, die sich nicht wegen der "Brauchbarkeit" anhängen, die schüttelte ich ab, weil der von immeran Mechanismus nicht mehr funktionierte ... Stattdessen Männer mich fanden, die eine Frau beschützen wollen. Väter und Freundinnen, denn auf Mütter konnte ich mich nicht einlassen. Weil die  ließ mich im Babyalter schon verloren gehen, aber ich dankte ihr, dass sie so war. Die Väter nehme ich gerne an, die können vieles reparieren, was der eigene angerichtet hat. Wo blieben aber die Träume? Es reichte immer für das Unerreichbare, auch da erkannte ich sofort das Opfer, das aber nie zum Opfer werden konnte!
"Unerreichbar" - Ein Betrug an meiner eigenen Seele, der andere konnte auch sicher sein! Heute weiß ich wo und warum?
Aber ich begrabe es und gehe mit anderen "starken" Männern ...
Es ist ein schönes Gefühl, aus der Brauchbaren eine Frau zu machen, die man nicht nur gern hat, sondern Schutz, Geborgenheit gibt, sondern eine Hand da ist. Alles andere war Missbrauch, aber ich ließ mich auch ein!

Papa Du hast mir was eingebrockt!

Ein  massiver Schockzustand hat mich herumgewirbelt, so manches aufgewirbelt, was nicht okay war und ließ aus mir einen komplett neuen Menschen machen! Obwohl man davon ausgeht, Narzissmus sei nicht heilbar.
Ich liebe heute das Dazwischen, nicht ganz oben, nicht ganz unten ... Das Leben ist so, für mich zumindest geworden. Das passt so, ich möchte nicht immer am Limit sein und nicht in -  von andere verursachte - Ausnahmesituationen. Lieber pulsierend, als wie unter Strom. Das eine ist meine Spontanität, mein Feuer in mir, das andere ist wie künstliche Elektrizität, das alles andere lähmt und man ist dauernd auf der Flucht, weil man sich getrieben fühlt. Rechts und links immer wieder diese Stromschläge, das man Dir abgeben wollte, um das eigene Plus-Minus auszugleichen. Igitt, dadurch hatte ich wohl auch noch eine verdammt gute Dynamik für alle. Blitzableiter, ja, ich verstehe, warum eine Redakteurin in Wien, meinen Podcast so benannte. Blitzableiter, hatte ich wohl auch einen Baum, damit die Blitze auch mal neben mir einschlugen, ohne mich zu erschlagen? Das war wohl meine Katze Lisa ...

Szenenwechsel!   Es ist vorbei!

Daraus wuchsen viele neue Chancen für mich als Künstlerin, als Botschafterin, als Kämpferin. Ich habe mir vieles nehmen lassen, aber nicht meinen Mut und wohl auch nicht das "Ja" - nämlich zum Leben ...

Und trotzdem in der Komfortzone zu sein ...
Ein Platz ist viel mehr als Du glaubst.
Nicht nur, um dort zu sein,
sondern auch sein zu dürfen.

Ich habe keine Lust auf Bewegung.
Du bewegst mich.

Grazy Lady

Ich bin beim Bauernladen am Hauptplatz. Bei Bernadette. Sie ist die Schwester von der Frau meines Bruders Bernhard. Guter Apfel-Zwetschken Kuchen, Natur pur wird hier nur über den Ladentisch mit einem freundlichem Lächeln serviert. Ein Lächeln, dahinter ein bekanntes verschmitztes Gesicht, von einer Frau, die sich auszeichnet, zuzugeben, anders zu sein. Ich glaube, sie fühlt sich gut dabei und gibt es hier hinter dem Ladentisch weiter. Es wirkt ansteckend, authentisch, auch selten, aber immer mehr. Die Menschen haben Sehnsucht danach, gehen zurück zum Ursprung, weil die Welt im Außen Angst signalisiert. Hier bin ich und Bernadette, eigentlich 2 Bauernmädchen von anno dazumal. Wir sind ziemlich aufgeladen, pulsierend. Wir sind ja auch Verwandte, aber ihre Energie, so wie sie ist, auch ein Enfant terrible zu sein, ist mehr, das uns verbindet ...
Mein zweiter Vorname ist auch Bernadette und ihr erster Sohn ist am gleichen Tag wie ich, am 15. Mai geboren. Tag der Freiheit. Vom Balkon in Wien schrie damals der Bundeskanzler:

"Österreich ist frei!"

Warum wurde ich gerade an diesem Tag geboren? Wo ich mir so wenig aussuchen konnte? Vielleicht wie ein zweischneidiges Schwert? Weil ich die Freiheit so liebe und ich sie mir auch mental schaffen konnte, auch wenn ich noch so ge- und verfangen war? Freiheit? Denken zu können, was man will, Phantasie so grenzenlos ist wohl auch eine andere Freiheit, als engstirniges Denken oder nicht fähig zu sein, wenn Dir tausendmal jemand mit dem Hammer auf den Kopf schlägt, es eigentlich gut meint? Und Du kannst nichts lernen, nichts anfangen damit? Das ist auch unfrei zu sein, starres Denken, fokussieren auf Macht und Geld, wo das Leben heute einen anderen Fokus Dir spiegelt? Du kommst nicht mit und Du stoßt weg, stoßt ab, der schon viel weiter ist! Weil er Deine Gefahr ist, weil Du Dich schützen musst, sonst stürzt Deine letzte Mauer ein ...

Zwischen eigenen Ketten und Mauern jonglierend, zum eigenen Kerkermeister der Seele, schafft es jeder selbst, Freiheit zu finden, manchmal entdecken in einer tiefgründigen Seele, das noch oben getriggert wird. Potentiale entstehen, von denen man nur träumen kann, die sich entfalten wie ein Fallschirm der in der Luft schwebt oder ein bunter Vogel, der überall leben kann und nicht nur im Urwald von einer Liane zur anderen schwingt ... Wildheit, Natürlichkeit, eine Frau wächst an den Erfahrungen, wird Frau, wie die Schöpfung sie schuf! Ist es auch der Ruf nach Tarzan, ist es der Ruf nach einem Mann?
Weil Affen gibt es genug, aber auch welche, die sich die Augen zuhalten, die Ohren, den Mund!
Als Kontext: "Ich will nicht dabei sein, oder einfach nicht hinschauen wollen!"

Aber Gott sei Dank!
Mir blieben die mutigen Männer und auch die starken Frauen!
Herrlich, oder?!

Wie oft fühlte ich mich alleingelassen und auch liegengelassen? Da muss man sich selbst gern haben, das Innere Kind zeigt mir den Weg - oft spielerisch, oft in einem schönen Kleid, mit roten Haaren, in bunte Sandalen, ein neckischer Hut ...
Da soll mir bitte mal jemand erklären, wo diese Grenzen verschwimmen zwischen Narzissmus und Verletzung? Wenn der Narzissmus, ist es dann überhaupt einer, der die Verletzung, das Trauma heilen muss?

Mädi, Mädi! Mädi! Du bist wirklich süß!

Besondere Liebe

Willst Du einen Mann verführen,
musst Du rote High Heels tragen.
Und "danach" ihm einen Tritt verpassen.
Wer lässt sich schon auf rote High Heels ein?
Kein Mann mit Respekt vor einer Frau!

Zwei Frauen sind wir, die sich nicht verbiegen lassen und sich auch nicht einfangen ...

Wir treffen uns heute fast nach 2 Jahren wieder, ausgerechnet auf der Lassnitzhöhe.

Ich weiß von ihr, dass sie sagte, sie liebte Verrücktheiten, wie gegen den Kreisverkehr in Australien gefahren zu sein, mit dem Dirndlkleid um Mitternacht in den Swimmingpool gesprungen, verbotener Weise in den Urwald gefahren, woran sich nur die Tiere erfreuten ...

Ja, heute verstehe ich Bernadette. Ich bin die Copilotin von Bernadette, mein zweiter Name. Es macht Spaß, verrückt zu sein, es nimmt die Tragik des Lebens, es tut nicht nur Deiner Seele gut, sondern auch die Deines Gegenübers, wenn er es schafft, mitzutun für sich selbst. Es wandelt manche trübe Tage und erhellt die Seele. Es ist schön, verrückt zu spielen, es muss ja nicht immer alles gleich pathologisch sein. Ich nenne es eine besondere Art von Lebensfreude, die nicht jeder versteht, besonders der nicht, der nicht mitmachen kann. Eigentlich hat er viel Schönes verlernt, wir mussten alle "durch" - bestenfalls ist er starr geblieben, schlimmstenfalls wird er dort bleiben und die eigene Gefangenschaft ist ein Zeugnis dieser Lüge, die nur er durchbrechen kann ...

Grazy Girls ...

Eine starke Frau zu sein ist nicht immer leicht! Besonders für die anderen. Du musst etwas anderes schaffen, nicht Dich auszuhalten sondern die anderen - wie arme Würmer, die am Boden kriechen ...
Du musst immer schneller, Du musst besser, Du musst gescheiter sein! Darüber aber die "Anamnese", kein Hindernis für mich, als Ausrede für die anderen, die langsamer, die dümmer, keinstenfalls besser sind ...
Wer würde sich sonst gegen die Liebe entscheiden?

Gartenidylle mit Christa

Ein Vergleich bietet sich an, den ich heute gemeinsam
mit meiner lieben Christa W. wahrgenommen habe.

Bienen lieben den Honig.
Aber vergiss nicht,
dass Bienen auch stechen können.
Sie sind Biester aber lieben das Süße,
dass sie scheinbar auch verraten können?
Dazwischen die Frage, die wer beantworten kann:
"Warum tun sie das?"
Warum zerstören Menschen oft das was sie lieben?
Vielleicht weil sie sich da am meisten spüren können ... (Anamnese)

Nussschale

So mancher bringt mir hier herauf die Liebe mit, die mir ein bisschen verloren ging! Wir schließen oder festigen Freundschaftsbänder - wir spielen nicht damit, es ist zu kostbar. Man verspielt so leicht! Wir sind doch wie Treibende auf dem offenen Meer, aber sicher in unserer Arche ...
Der flüchtet hinter dicke Mauern, ich weiß, die Arche ist näher als alles andere dem Himmel. Auch wenn jemand sich auf den Mond schießen lassen würde.
Der Mann im Mond hat wohl etwas zu verbergen.
Eine Nussschale auf hoher See ist sicher als eine Raumkapsel, die im Universum verloren geht ... Auch wenn sie unendlich ist!


Im oder vor dem Glashaus

Jeder hat sein Leben! Man sucht es sich selber aus - meistens! Ich konnte mir fast nichts aussuchen, aber ich bekam Geschenke in die Wiege gelegt, wie ich damit umgehen kann und Strategien ...
Ich brauch keine Geschenke dann ins Grab hineingelegt bekommen, wie bei den Pharaonen, oder eine goldene Maske ...

Mein größtes Geschenk ist mein Leben, ich habe nur dies eine. Ich behandle es als mein größtes Geschenk, aber für andere steht gut lesbar drauf:

"VORSICHT GLAS"

Besonders für den, der selbst oft im Glashaus sitzt!

Der Mond hat viele Gesichter

Ich kapsle mich total ab. Von  Außen. Werde wie eine Raumkapsel. Fliege zum Mond. Schwebe im Weltall. Schwerelos und treffe Sterne. Was ist es? Sich total zu finden, auch Freiheit, wie losgelöst? Nicht dem Himmel nah und anderen Gestirnen? Sondern einmal ganz bei sich selbst. Hat man etwas verlernt oder gelernt? Ich denke mir, durch Verletzung zu erkennen, dass man sich nur auf sich selbst verlassen kann und mir. 
Ich verstand nicht, wenn jemand zu mir sagte: "Der meint es nicht persönlich" oder "Das ist nicht so gemeint!" Sich zu entschuldigen, schon als Dauerbrenner, um demütig zu sein. Was war meine Demut? Um nicht verletzt zu werden, wie ein falscher "Panzer"? Die Seele ist erfinderisch, wenn man ihr zu viel weh tut? An Dornen wächst man und kommt zum ersehnten Rosenduft, aber irgendwann war dieser Mechanismus in mir wegen Überlastung auch deaktiviert und es blieben dem anderen als Resultat die Dornen. Sie schützten die Rose, die sich nicht mehr öffnen konnte und auch nicht mehr wollte. Es verursachte meinen Vertrauensbruch.
Ich habe heute Freunde, die sind besonders nett, entweder schwarz oder weiß. Aber nicht Liebe oder Hass, trotzdem der Versuch, neu aufzustehen und die Liebe anders zu entdecken, anders einzureihen in mein Leben. Auch auf Distanz gehen können, nicht bös gemeint, wenn ich merke, etwas tut mir nicht gut! Mit Freundschaften nicht an der Oberfläche schwimmen. Die ich kennenlerne und die mich entdecken, sind meine Wellenlänge. Es sind viele, in der heutigen Zeit, die mit mir - ist es mit oder ein Gegen den Strom zu schwimmen? Es sollte sich jeder wohlfühlen dabei, sonst wird er nasse Füße bekommen. Ich bin schon ein Mensch, auch heute noch, sehr bemüht um Gerechtigkeit, Gradlinigkeit, Ehrlichkeit und habe diese Eigenschaften nie verloren. Aber war es für manche gerade eine Herausforderung, genau an diesen Werten, sich ihre Hörner abzustoßen, oder mich als Reibungsfläche zu nehmen?
Da kann ich mich jetzt wohl verteidigen und sehr wohl sagen, dass das ein Problem der anderen war. Ein Katalysator zu sein, damit sich ein anderer gut fühlt. Ich habe es oft bewusst gemacht, aber für Menschen, die sich nicht helfen konnten, die ich gern hatte. Die andere Sorte machte es von selbst, um sich gut zu fühlen ...
Sonst wäre Verletzung nicht passiert!
Verletzung wenn man ein Spielzeug, wie eine Puppe liegenlässt im Rinnsal. Nicht die Dich geboren hat, der Dich fast sterben ließ.
Ich hoffe, dass es ihn nicht gibt:
"Den Mann im Mond, sonst weiß ich auch nicht mehr weiter ..."
Vergewaltigen psychisch wird niemand mehr diese Seele, die sich schützt als Kind um nicht begehrt zu sein als Frau. Doch irgendwie fängt ein Funke nun zu brennen an, die Frau bahnt sich langsam, wie ein Pflänzchen auf Asphalt den Weg! Wird es gefährlich sein?
Der Mond, das ist ein Mann! Was dann - aber er hat auch seine Schattenseiten, um dahin flüchten zu können. Er kommt nachts zu Dir, wenn Du Deinen Kopf auf Deinen Polster legst ...
Als Erinnerung, Deinen Traum wird er nicht mehr betreten, nur ein bißchen leuchten in der Dunkelheit!

Freundinnen

Wenn einem das Wasser fast bis zum Hals steht - Eine "Triage" von und unter tollen Frauen entstand, um sich die Hände zu reichen, um den, der gerade am Boden liegt in die Mitte zu holen und aufzuhelfen. Nur so kann man wachsen, aus Nichts wird Alles!
Auch als Motto: "Nie aufzugeben und mein Dr. Andreas Fasching, nicht nur einer, der am OP Tisch steht, sondern die Wahrheit erkennt, die Menschen, die Zeit - und auf der Notambulanz schickt er uns, was oft mehr zählt als Krisenintervention:
     "Cool   zu     bleiben!"

Danke Herr Dr. Fasching, Sie waren oder sind nicht unbedingt mein zuständiger Arzt.
"Ärzte ohne Grenzen"  - anders gemeint!

Ein "Gastgeschenk"

Jemanden die Rolle bewusst zu "schenken", dass er der Stärkere, der Bessere, der Gescheitere ist, war für mich nicht gut!

Ich tat es nur, um ihn einen Gefallen zu tun, ich verzichtete, aber leider haben manche, dieses gut gemeinte Spiel nicht durchschaut! Sie kamen sich tatsächlich besser vor - durch mich! Es war wie gesagt "ein Geschenk" von mir! Manche haben es missbraucht und mich verletzt, obwohl ich ihnen die Stärke gab, die sie gar nicht hatten. Ich machte mich kleiner, um ihm Größe zu geben ...
Solche Leute kann ich nicht mehr brauchen. Jeder muss an seinem Selbstwert arbeiten und nicht bekommen wollen, wenn jemand das erkennt und sich bewusst kleiner macht? Auch viel für den zu riskieren ...
Wenn man ihn selber braucht, bleibt meistens nichts für Dich. Weil man sich nur immer mit Menschen einließ, mit der Überschrift "Drüberstehen - der ist halt so!" Aber ich will "drunter stehen" dürfen, deswegen sperre ich mich oft bewusst ein! Es ist oft schon gefährlich, einen Schritt vor die Haustür, dass Dich jemand "erschlägt!" Ich wähle immer den Hinterausgang, da ist mein Garten! Da kann nichts passieren: "Denn nur die Braven kommen in den Garten ...!"


Die Pluderhosendame

Man hätte "überspringen" können, um kein "dazwischen" entstehen zu lassen! Aber Seelen verstehen das nicht, wenn Menschen ihnen weh tun, können durch eigene Prägungen nicht differenzieren und wandeln es zu einer Verletzung. Einerseits gut, andererseits schlecht! Wir sind nicht Roboter und keine Computer, wir haben Gefühle ...
Jeder sollte sich selbst als Ausgangspunkt erkennen, was passieren kann, wenn ich jetzt da bin und Du diese Zeilen liest!
Jemanden grundlos wehzutun, für ihn gibt es sicher einen Grund, für Dich nicht, ist feig und für mich nicht entschuldbar. Nicht weil es jetzt mich selbst so brutal betrifft, aber stell Dir ein kleines Mädchen vor, das vor Dir steht. Ist es ihre Unschuld, ihre Reinheit, ihre Demut, dass Dich noch zuschlagen lässt? Ich nenne es heute, es ist eine kranke Tat und wie wenig Liebe hat diese Person in sich, dass sie in ihrer Position, statt zu helfen so zuschlägt, dass Du am Boden liegst oder vielleicht auch bleibst? Hat sie das bekommen was sie wollte, es schien ihr noch Lust zu bereiten. Es war nicht einmal, es war öfter ... Zu was Menschen imstande sind oder werden, wenn man ihnen etwas nimmt, was ihnen weniger gehört als Dir! Dazwischen das Wort "Eifersucht" - kein Band, aber eine Kraft, die zwei Menschen zerstören kann. Der es ist, und auf den, dem es gilt! Aber den Dritten kann es ja auch zerstören, der wohl sagte: "Du wirst mir nie oder nur Dir gehören!"

Lebenslinie 

Die Verletzung wurde zum Bumerang. Wie das Leben so spielt und wer tatsächlich verspielt!
Man tat mir so weh, als Ausgangsdiagnose "narzisstisch" und mit Kränkung musste ich leider schon immer umgehen. Narzissmus entsteht im frühesten Kindesalter, wenn einem die eigene Mutter verloren gehen lässt, keine Bindung mit Dir eingeht, es entstand, wie bei mir, trotz räumlicher Nähe, Beziehungslosigkeit und mir fehlte ein Leitbild als Frau in der Pubertät. Die Seele sucht sich einen Ersatz, nämlich sich selbst und muss sich selber lieben, damit es leben bzw. überleben kann. In Wirklichkeit verliebte ich mich wohl in mich selbst und meine Mutter und Vater zugleich wurde mein strenger dominanter "Papa". Irgendwen brauchte ich ja auch als Bezugsperson, noch dazu in Konstellation, 7 Brüder zu haben, nur einer war älter. Was ich wirklich hatte, waren wohl damals schon, dass ich gerne schrieb, ein paar oberflächliche aber nette Nachbarsbeziehungen. Die Großeltern prägten wohl meinen Vater, dass er nach Außen so hart wurde, also war bei meiner Oma und dem Opa auch nichts zu holen an emotionaler, zwar spürbarer, aber nicht gezeigter Liebe. Ich kann mich nicht zurückerinnern, dass meine Eltern mich jemals umarmten oder dass wir Gespräche über meine Probleme geführt hätten. Nur Verbote und Anordnungen und zwar lautstark! Die Arbeit war wohl auch eine indirekte Ausrede, dass meine Eltern auch nie gelernt hatten, mit Gefühlen umzugehen, nicht einmal mit ihren eigenen. So bekamen wir Kinder auch wenig Liebe, obwohl meine Mama mir später beichtete, dass sie sich oft um mich sorgten, wenn ich am Abend zu spät vom Schulbus nach Hause kam. Das war ein Widerspruch. So entstand auch eine Kluft, wo wenig Stabilität spürbar wurde. Nicht beim Nachhausekommen, das Essen schnell hinunter, den Schulranzen in die Ecke zu werfen und auf den Acker, um Kartoffeln auszugraben, Kürbisse zu ernten, Mais zu schälen, oder die unterschiedlichen - immer wieder kehrenden  - Arbeiten im Weingarten. Im Viehstall ließ man sich ein mit gackernden Hühnern, Schweine, die sich im eigenen Dreck wälzten und die Kühe auf die Weide, auf bergige Hänge zu bringen und zu hüten, das war gestohlene Freiheit für mich ... Für mich entstand damals eine besondere Verbindung zur Natur und zu Tieren. Ich trug oft ein kleines Kätzchen in der Tasche meiner Mantelschürze.
Am Bach spielte ich mit bloßen Füßen und ich war viel allein. Ich kannte nichts anderes. Die Brüder hatten sich und sie hatten auch mich. Ich sie nicht! Als Köchin, das ich sehr früh erlernte und durch den Nachmittagsunterricht in der Handelsschule fast jeden Tag dazu herangezogen wurde, hinter dem Herd zu stehen und am Wochenende den Abwasch für 10 Leute zu machen. Ab Mittag dann 5 Kilometer Fußweg zum Postbus nach Leutschach, am Abend 5 Kilometer, von dort wieder nach Hause. Oft war es schon dunkel, so um 19 Uhr, vorbei an Wäldern machte mir sehr viel Angst. Ich hatte später ein Fahrrad, aber über den Berg musste ich schieben.
Es ist ein eigenartiges Gefühl, wenn ich jetzt von früher, von meiner Familie erzähle und wie ich aufwuchs ... Es tut mir in keiner Weise weh, egal was passiert ist, es ist ein Teil meines Lebens, irgendwie war er doch schön? Verdränge ich oder verwechsle ich nun etwas?
Ich habe nun eine Brücke dazu entstehen lassen, die Zeit von damals vermischt zu einer. Es verbindet sich, es ist ein Leben ... Durch dieses Schließen oder ein Leben daraus zu machen, was es ja auch tatsächlich ist, kann ich selbst sehr viel heilen. Erkennen, dass es viele schöne besondere Dinge in meinem Leben gibt, um das Konto doch auf der Plusseite stehen zu lassen und mit dem Saldo weiterzugehen ...
Ich habe viel schaffen müssen, aber auch bewegt, damals schon in meiner Familie.
Heute sage ich, es ist wohl Eigenschutz und dass ich sehr wohl von meiner Familie geliebt wurde, dass ich mich tatsächlich frage, warum ich krank geworden bin? Es ist keine Lüge, Mama und Papa, dass Ihr alle okay gewesen seid, so wie Ihr ward. Aus meinen Geschwistern ist aus allen etwas geworden aber auch aus mir! Aus Eurer einzigen Schwester!
Und wir haben uns verzeihen können, ich habe posthum meinem Vater Briefe in den Himmel geschrieben und konnte mit meiner Mama 20 harmonische Jahre verbringen, wo wir alles nachgeholt haben. Aber erst, als mein Vater tödlich verunglückt war, fanden wir einen Weg zueinander und wir haben viel miteinander erleben dürfen. Für mich war es wie eine unausgesprochene späte Entschuldigung!
Papa, es gelingt mir heute wieder, ihn so zu nennen, hat mir die Weichen gesetzt, um ein "Mannsbild" zu finden ...
Es war nicht schlecht, mich hat nie ein Mann geschlagen ...

Dass es mir heute so geht, wie es mir geht, das ist Fügung und nur ich allein weiß genau, dass meine größte Verletzung nicht mein Elternhaus war. Aber sie tat so weh, das mich künstlerisch so reifen ließ, obwohl ich manchmal wie ein Kind noch bin in der Regression, dass meine Kunst die Quelle der massiven Verletzung ist, nicht anklagend, sehr wohl angenommen aber sie geht zurück, dorthin wo sie entstand. Wie ein Bumerang und gleichzeitig spielt mir meine Jugend meinen ganz persönlichen Film, wie schön es zuhause war und das war es auch!

In Wirklichkeit ließen mich später Menschen verloren gehen, wo ich wirkte und für andere sorgte, wo ich nicht hätte müssen ...
Da ist ist der Narzissmus von mir tatsächlich so verstärkt entstanden, jetzt mit 61 und diese Kreativität, auch eine Regression in eine juvenile Phase. Warum ich manchmal wie ein Kind bin und wie eine Schauspielerin, Posen und Sketche mache, da dürfte ich transformieren! So sein als, lachen, in Wirklichkeit weinen, fast schreien! Vielleicht ist es ein Schutz, vielleicht ein Signal für Männer, oder vielleicht suche ich eine andere Form von Liebe? Nebenbei hat mich dieser Krieg beinahe zerstört, dieser für mich sehr "kalte Krieg." Für mich war so viel Liebe dabei und wenn etwas so zurückgestoßen wird, dann wird daraus ein Bumerang, der mich jetzt wieder verband mit meinem Zuhause. Nicht nur im Außen, sondern nenn es vielleicht - Frieden - als kleine Narzisstin, die hoffentlich noch viel bewegen möge, als dass die Seele sich selbst entscheidet, diesen Bumerang nicht anzunehmen und zurückzugeben ...

Hauptdarsteller und Statist - sehr wohl als auch!

Der Schauspieler spielt nur! Er kann alles spielen. Den Mörder, den Täter, Science Fiktion, Unreales realisiert sich und umgekehrt. Alles wird und ist möglich inklusive der Technik. Der wirkliche Schauspieler blendet sich selber aus und versetzt sich in Situationen von anderen. Er spielt perfekt jede Rolle. Den Film macht jemand anderer, auch die Regie ...

Wo ist meine Bewegungsfreiheit? Ich spiele meinen eigenen Film, um mit dem Stoff fertig zu werden oder dem Drehbuch, das der andere mir natürlich "aufgebrummt" hat ... Sonst würde ich ein anderes Leben leben können. Aber unterm Strich - von der Wiege bis zum Tod - mein Leben ist wahrlich interessant, verdonnert eine Schauspielerin zu sein und Künstlerin. Aber der liebe Gott tat es in Liebe. Ich bekam meine Attraktivität mit, meine Intelligenz, meine vielen Fähigkeiten - was war wohl zuerst? All diese Geschenke waren Herausforderungen, an Grenzen zu gehen, Menschen überschritten ihre Grenzen, waren überfordert, aber auch neidisch.
Man nehme all meine schönen Talente, die Muse küsste mich mehrmals, mein Wesen, meinen Charakter, meine Stärke, die Lebensfreude ...
Heute sage ich zu mir: "Ich wurde ein Spiegel, wo ich selbst oft zu lange hineineinsah und ihn weitergab. Treffend das Wort "Ausstrahlung!"
Die Dramaturgie meines Lebens war vielleicht, dass man mich nicht so leben lassen wollte, wie ich es gerne getan hätte oder ich warf mich selbst zum Fraß mancher Wölfe ...

Ich habe es manchmal auch genossen, den Beifall vom Publikum, auch wenn ich nicht direkt auf der Bühne stand!
Die Regie im Leben führt das Schicksal, das in der Wiege schon begann!

Mich als Schauspielerin zu bezeichnen in einer Doppelrolle ist treffend und nicht schlecht!

1. Was das Leben mir zeigte!
   Und
2. Was das Leben mir mitgab!

Lay all your love on me!

Für Irgendwann ist irgendwann zu spät! Der Rosenbogen erblüht jedes Jahr aufs Neue! Aber wie oft Du noch darunter stehen wirst, verrät auch nicht der Rosenduft. Und schon gar nicht *ich* - mein kleiner Tschetschene! Man kriegt im Leben seine Karten, aber manchmal mischt Dir jemand ein Pik-Ass darunter und Du scheinst verloren zu haben - Mein Herz-Ass bestimm ich mir noch immer selber, weil der Verstand erkannt hat, wo nichts mehr zu holen ist! Nicht weil ich gescheitert bin - oh nein, weil ich schon viel weiter bin. Und leider Deine Seele ein Raub von denen ist, die vielleicht die es mir nicht gönnen oder *Du* Dich nicht mehr entscheiden kannst. Ich habe mich nicht aufgegeben, mit dem Pik-Ass, das ihr eigener Bumerang wurde, meine Herzenskarte mischt ein anderes Leben. Den Schwarzen Peter gebe ich gerne weiter! Zumindest habe ich ihn kennengelernt, eine dunkle böse Macht, man lernt viel aus den Schattenseiten des Lebens. Schatten entsteht, wenn etwas vor der Sonne steht! Manchmal bist Du es selber, oft auch die anderen. Aber im Schatten würdest Du die Sonne nicht ver- und ertragen, sie würde Dich verbrennen, sie wäre heiß wie Feuer! Es ist ein Schutz und auch die Feuerwehr! Bleib oder nimm an, den Schatten und merke Dir, ein warmer Sonnerstrahl bringt Dir wieder Dein fast erloschenes Lebenslicht ...

Am Bahnhof zu stehen, einsam und allein fühlt sich viel besser an, wie in einem Gefängnis zu wohnen, wie im Hotel, wo Du alles hast! Was ist, wenn man Dich loslässt, dann musst Du erwachsen werden! Ein Sprung ins kalte Wasser - Du schwimmst oder Du gehst unter! Aber dicke Mauern bleiben Dir immer und hoffentlich hast Du Fenster, wo Du in der Nacht die Träume sehen kannst ... Aber vielleicht irgendwann auch das Nachsehen - weil irgendwann zu spät sein wird! Und auch dieser Stern erlischt! Er wird leuchten, aber anderswo ...

An das Leben!

Das junge Fohlen

Es spielt mir etwas vor. Wie ein Fotoshooting. Ungestüm, leidenschaftlich, scheinbar kraftvoll, ästhetisch, lässt den Körper tanzen, vibrieren wie wild ... Doch schau genau hin! Du glaubst die pure Lebensfreude! Das kleine Fohlen, es liegt am Boden. Einmal auf dem Rücken, die Beine hoch, wild um sich schlagend ...

Es versucht, mit aller Kraft aufzustehen, es verliert immer wieder das Gleichgewicht!

Ich stehe am Zaun, ich beobachte scheinbar. Ich wechsle meine Rolle! Ich gehe nahe heran - plötzlich! Es schleudert mich weg - im Zaun ist Strom - Elektrizität liegt in dem ganzen Szenarium.
Denn ich bin sehr wohl als auch - das junge Fohlen, das sich aufbäumt und immer wieder, von vorne versucht, anzutauchen - dazwischen ist die Kraft - um schlussendlich auf sehr wackeligen Beinen zu stehen ...
Davor grast die Stute, aber aufstehen musste das junge Fohlen selbst und die Beobachterin am Zaun bin ich! Weggeschleudert durch die paar hundert Volt, aber ich habe auch gelernt. Pferdestärken sind nicht zu unterschätzen, aber auch nicht ein Stacheldraht aus Strom. Ich habe zwei Rollen gelebt oder gespielt, gefangen hinter und vor einer Koppel. Dabei wollte ich nur mir selbst helfen ... Ich wurde Schauspielerin und Beobachterin. Was wird das Ergebnis sein? Jedenfalls keines von beiden mehr! Man hat mir die Rolle des Lebens genommen ...

Aber eine neue Erkenntnis: "Du bist reingefallen - Du blöde Kuh!"

JETZT wann sonst?


Sonst nie mehr!
Jetzt hätte früher sein können! Aber besser als nie!
Oder es ist nie zu spät für den eigenen Urknall!

Gut, dass ich mich einsperren kann! In meine Lichterwelt, weil draußen in der Welt scheint schon lange nicht mehr die Sonne ...
Nicht ich bin in der Finsternis, wenn Ihr auch glaubt, aber im Dunklen tappst nur Du!
Tür zu!

Aufzuwachen muss nicht immer schön sein! Nicht die Augen können sehen, was das Herz nicht verstehen kann.

Ich will so leben! Freiwillig auf der Geschlossenen!
Weil ich mich für immer verschlossen habe. Wie der eigene Kerkermeister, der den Schlüssel warf ins tiefblaue Meer ...

Ein Nimmersatt ist satt!

Ich habe mich sattgesehen an dem Grün,
das die Wiese mir bietet.
Ich habe mich sattgegessen,
wie eine Kuh am grünen Gras,
obwohl ich so gerne barfuß lief!
Ich wollte entdecken,
statt dessen habe ich keinen Hunger mehr.
Nicht weil ich satt bin, sondern müde ...
Und ich habe mich wohl verschluckt ...
Weil es ein zu großer Brocken war
oder noch ist!

Ausgeblutet ...

Doch es war böses Blut.
Man kann ohne Blut nicht leben.
Ich brauche viele Blutkonserven.
Blutgruppe Liebe, Wärme, Geborgenheit,
eine schützende Hand!
Darf ich mich in Deine Arme fallen lassen?

Es sollte wie ein Brutkasten sein
und kein Gefängnis mehr ...
Und Ihr Vampire verdammt sollt Ihr alle sein!

Tarzan

Man wird zu etwas aufgefordert, was der andere selbst nicht sein kann! Nämlich gut und nicht böse - banal gesagt!
Wie findest Du *es* zwischen einem Urwald von Ungerechtigkeiten ...
Aber da gibt es Tarzan, mit seinem Schrei und der seine Jeanne retten wird, mit ihr im Arm im Lendenschurz, mit der Liane von Baum zu Baum schwingt ... Krokodile können nicht klettern, aber Tarzan konnte auch gut schwimmen ...

Der das Nachsehen hat wird der blöde Affe sein! Aber selbst darunter gibt es Cheata, die nicht zurückbleibt, sich nicht nur an der Stirn kratzt, sondern vielleicht das bisschen "mehr" im Herzen hat.
Auch sie kann brüllen wie ein Löwe, es ist nicht bös gemeint, einfach, weil selbst Affen lieben können ...

Nicht umsonst gibt es das Wort "Affenliebe" - aber das ist weit ausgeholt und trifft nicht des "Pudels Kern!"

Hoffentlich fühlt sich niemand angesprochen!

An meine  Christa Fartek!

Wir kämpfen auch, ich auch mit der Gesundheit, bin oft sehr energielos oder nur mit schlechter Energie ... Aber ich kann meine Tür zusperren, habe eine große Wohnung und geh beim "Hintertürl" raus, da befindet sich mein grüner Garten ...
Ja, das "Hintertürl" kann viel bedeuten, wenn man vielleicht nicht mehr im Mittelpunkt stehen will, die Nase gestrichen voll hat - genau wie bei Dir - dann ist es schon der "Notausgang!"

Ich war vor 5 Jahren als Publikumsgast bei der Barbara Karlich Show. Vorher zur Schminke, dann einen Platz in der ersten Reihe. Als Publikumsgast kam zu mir später Barbara Karlich. Viele Jahre plagte mich Lampenfieber, ich hatte Herzrasen, Angstzustände, Panikattacken, obwohl ich jedes mal die Herausforderung annahm, auf der Bühne zu stehen oder in der letzten Reihe präsentiert zu sein. Weil ich freute mich auf das Danach, wenn die Show, eine Lesung oder eine Buchpräsentation fertig war - tosender Applaus und der galt mir - ich hatte ein unbeschreibliches Gefühl, das wollte ich mir nicht nehmen lassen und ich ging jedes mal ein Risiko ein ...
Nur liebäugelte ich am Beginn einer Veranstaltung nach links und rechts, ob ich, wenn meine Panikattacke zu stark gewesen wäre und ich das Gefühl hatte, schreiend vor Angst davonzulaufen, eine offene Tür finde, um mich zu schleichen ...
Auch bei der Barbara Karlich war links so eine Tür!
Weißt Du, was ich damit sagen will oder was ich gelernt habe, sich stets ein "Hintertürl" einen Notausgang bereit zu halten, damit Du davonlaufen kannst! Wenn Du es vor Dir selber tust, ist es vielleicht schon zu spät ...

Gute Nacht meine liebe Christa!
Denk an Deine schöne Musik!

Offenbarung ...

Er sagte:
"Sie ist eine Kämpferin! Und hat einen guten Draht "nach Oben!"

Sie wird es noch vielen zeigen, wie der Hase läuft! Ohne negativ zu sein! Wie läuft der Hase?
"Zick zack!"

Und den Johannes im Schlepptau ...

"Wer sagte das? "Der Draht!"

"Zettle keinen Krieg an,
dann wirst Du ihn nicht verlieren!"

Ein neuer Tag!

Angenehm kühl heute! Eine schöne Stimmung legt sich mir vor meiner Glastür zu Füßen. Gehen wir es ruhig an, denke ich mir ... Seien wir einfach dabei!


Wer bin ich?           

Aus Nichts kann Alles werden!

Ich möchte nicht mehr wie ein "Kasperl" herumtanzen,
dass alle blöd hineinschauen können und vielleicht lachen ...
Ich suche keine "Rolle"  - ich suche nur mehr meine Identität!

In der Phantasie stelle ich mir eine Hängematte vor!
Als Botschaft: "Ich hänge durch" oder "Mit der Seele baumeln!"



Als Aufgabe für den Leser, diese Frage zu beantworten!

Aber ich glaube, Ihr braucht nicht viel Phantasie zu haben!

Aber auch als Hoffnung für andere und für vieles mehr!
Mir geht es vor allem um Frieden, auch wenn die Gerechtigkeit auf der
Strecke bleibt!

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Der Muttertag ist ein besonderer Tag, an dem wir die bedingungslose Liebe und Fürsorge unserer Mütter feiern und ihnen für ihre Rolle in unserem Leben danken. | Foto: ChristArt - Fotolia

Wir wünschen alles Gute zum Muttertag!

Am 12. Mai ist Muttertag! Die schönste Gelegenheit um unseren Müttern für alle ihre Liebe, Fürsorge, Geduld und Opferbereitschaft zu danken und ihre wichtige Rolle in unserem Leben zu würdigen!  GRAZ-UMGEBUNG. Mit ihrer Umarmung kann sie selbst den größten Schmerz heilen, dank ihrer Ratschläge und ihrem offenen Ohr lösen sich Probleme viel schneller, ihrer Geduld und Fürsorge ist es zu verdanken, dass man selbst nach einem miesen Tag wieder lächelt. Die Liebe einer Mama ist bedingungslos und...

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