Mit Tipps von Daniel Beichler
Ex-Sturm-Kicker hilft bei 1.-Klasse-Klub Pirka aus, er übt mit Stürmern.
In der Warteschleife hängt weiter Profikicker Daniel Beichler. Der Ex-Sturmspieler ist nach seinem Abgang bei St. Pölten weiter ohne Klub. „Es ist noch Zeit, einige Gespräche gab es schon, bis Sommer wird eine Entscheidung fallen“, bleibt Beichler ruhig.
Um sich die Zeit zu vertreiben, hilft „Beichi“ zwischendurch beim 1.-Klasse-Mitte-B-Klub SV Pirka aus. „Alle 14 Tage komme ich beim Training vorbei und übe mit den Stürmern. Mein Vater, der auch im Verein mithilft, hat mich darum gebeten. Es macht Spaß und ist eine Abwechslung“, meint Beichler.
Ob das Sondertraining für die Angreifer gefruchtet hat, sollte sich diesen Samstag ab 15 Uhr herausstellen, wenn Tabellenführer Vasoldsberg nach Pirka kommt. Zusätzliche Brisanz erhält die Partie dadurch, dass nicht nur Trainer Günter Gross Pirka im Sommer des vergangenen Jahres in Richtung Vasoldsberg verlassen hat. „Im Winter haben sie auch noch Goalie Michael Ertl geholt. Deshalb haben wir mit Vasoldsberg noch ein Hühnchen zu rupfen“, meint Pirka-Obmann Michael Puster. Die sportliche Ausgangslage lässt ein offenes Match erwarten. In der ersten Runde konnte ein Punkt auswärts bei Straßgang entführt werden, während Vasoldsberg bei Pachern II mit 2:1 den Kürzeren gezogen hat.
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