Österreichs (wohl) härtestes Rennen

Müssen zusammen ins Ziel: Betreuer und Athlet | Foto: Austria eXtreme Triathlon
  • Müssen zusammen ins Ziel: Betreuer und Athlet
  • Foto: Austria eXtreme Triathlon
  • hochgeladen von Nina Schemmerl

Die Vorbereitungen für den Austria eXtreme Triathlon laufen bereits an.

Der Austria eXtreme Triathlon macht seinem Namen alle Ehre: Er gilt als das härteste Rennen Österreichs. Bereits zum sechsten Mal starten Profis und Amateure aus 25 Nationen mit nur einem Ziel: durchhalten, Stärke beweisen, ins Ziel kommen. "It will change your life" lautet das Motto.

Im Team ins Ziel

Im Juni brauchen Sportler wieder alle Kräfte. Mit Start in GU-Süd müssen 3,8 Kilometer in der Mur geschwommen, gut 187 Kilometer und 3.900 Höhenmeter mit dem Rad Richtung Gaberl über den Sölkpass bis zur Sölksperre gefahren und weitere 44 Kilometer von der Strub-Schlucht nach Weißenbach über die Silberkarklamm in die Ramsau und schließlich bis zur Talstation des Dachsteins gelaufen werden. Beim Laufen werden die Teilnehmer zwar mit einer einzigartigen Aussicht belohnt, dennoch gilt es, 1.900 Höhenmeter zu überwinden. Teil der Läufer sind ihre Betreuer. Sie sind für Ausrüstung, Verpflegung und vor allem Motivation zuständig. Gerade im letzten Abschnitt werden sie gefragter, denn über die letzten 17 Kilometer müssen die Betreuer die Athleten zu Fuß begleiten. Am Ende gilt, dass beide gemeinsam die Ziellinie überqueren, um erfolgreich am Austria eXtreme Triathlon teilgenommen zu haben. Sieger im Vorjahr war Sven Weidner. Der Deutsche kam nach 12 Stunden und 54 Minuten an.

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