Sturm stellt stolze 30 Teamspieler
Der SK Sturm stellt inklusive Legionären und Damen 30 Akteure für diverse heimische Nationalteams.
Schwarz-Weiß für Rot-Weiß-Rot! Der SK Sturm Graz erweist sich in der Länderspielwoche wieder einmal als verlässlicher Lieferant für diverse Nationalmannschaften. Insgesamt 30 Spielerinnen und Spieler wurden in die verschiedenen Auswahlen einberufen. So stellen die Sturm-Damen mit Yvonne Weilharter wieder eine Akteurin für das A-Team, bei den Männern tun ihr das Stefan Hierländer und Peter Zulj gleich.
Sturm-Nachwuchs gefragt
Mit der jungen Angreiferin Modesta Uka ist eine Sturm-Spielerin für den Kosovo im Einsatz. Und mit Otar Kiteishvili, der für Georgien spielt, kommen fünf A-Team-Nominierte aus Messendorf. Weiter geht es mit dem begehrten Grazer Nachwuchs; da haben die Mädels klar die Nase vorne.
Nicht weniger als sechs Sturm-Kickerinnen um Celina Degen stehen in der U19-Auswahl, mit Katja Dorn und Julia Magerl spielen zwei Grazer Mädels im U17-Team.
Ähnlich ist das Bild bei den Burschen, wo U21-Teamchef Werner Gregoritsch Dario Maresic und Sandi Lovric zum Stamm seiner Auswahl zählt. In der U19 setzt man auf den Grazer Angreifer Martin Krienzer, die U17 verstärken Tormanntalent Luka Maric und Simon Nelson, und in der U16 schließlich vertreten Sandro Schendl und Florian Weiler die schwarz-weißen Farben für Österreich. Rechnet man jene neun Spieler (von Jörg Siebenhandl bis U16-Spieler Jonas Veit) dazu, die auf den Abruflisten der einzelnen Auswahlen stehen und auf einen möglichen Einsatz warten, stellt der SK Sturm von der U16 über die Frauen bis zum A-Team insgesamt stolze 30 Teamspieler.
Für Akademie-Chef Didi Pegam, als Co-Trainer selbst gerade mit dem U21-Team im Einsatz, sind die Einberufungen Musik in den Ohren: “Natürlich ist das eine Bestätigung, dass die Arbeit passt. Wichtig ist vor allem im Nachwuchs, dass dann auch der Schritt in den Profifußball gelingt."
Nationalteameinsätze seien auch deshalb so wichtig, "damit die jungen Kicker gegen internationale Altersgenossen spielen und sehen, was ihnen noch fehlt. Nur so kommt man weiter."
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