Seit das Training im Freien erlaubt ist, übt der Tischtennis-Nachwuchs vor der Feldkirchner Halle.
Tischtennis nun als Freiluftsport
Die (Corona-)Not macht erfinderisch. Weil Training für den sportlichen Nachwuchs im Innenbereich, also in Sporthallen und ähnlichen Einrichtungen, bekanntlich noch immer verboten ist, haben die Funktionäre der Tischtennis-Spielgemeinschaft Feldkirchen/Puch um Raimund Heigl ihre Utensilien zusammengepackt und das Training nun ganz einfach ins Freie verlegt. Seit Training für Jungsportler unter freiem Himmel bei Einhaltung der Abstandsregeln wieder erlaubt ist, übt der Feldkirchner Tischtennisnachwuchs vor der Halle. Dort, neben dem Sportplatz, wurden kurzerhand die Tische aufgestellt, und die jungen Sportler dürfen endlich wieder üben. “Sofort nachdem die Regierung Freilufttraining erlaubt hat, haben wir die Eltern kontaktiert und unsere Pläne, also Training im Freien, unterbreitet. Die Kids brauchen Bewegung, sie sind mit vollem Eifer dabei, ja, sie sind hungrig nach Sport“, freut sich Feldkirchens Sportlicher Leiter Raimund Heigl, dass seine Idee so gut angenommen wurde. “Sechs Kids sind fix dabei, zwei Neue schnuppern rein, und es gibt weitere Interessenten“, berichtet Heigl, der sich auch bei Gemeinde und Sportverein für die gute Zusammenarbeit bedankt, über regen Zuspruch beim Training. Mehr Infos auf ttc-feldkirchen.at.
Klassenerhalt geschafft
Gut überstanden haben die Feldkirchner Herren das erste Jahr in der Bundesliga. Im letzten Heimspiel der Saison gelang Tobias Scherer und seinen Teamkollegen ein 3:3 gegen Biesenbach. Heigl: “Es waren knappe Matches. Damit haben wir den Klassenerhalt aber endgültig gesichert.“
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