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Perfekt in den Ort integriert
Das neue Gemeindeamt von Wundschuh

Wunderbare Symbiose zwischen Gemeindeamt, Pfarrhof und Pfarrkirche | Foto: MeinBezirk
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In Wundschuh wurde das Gemeindeamt neu errichtet, mitten im Ortskern samt einem neuen Gemeindepark.

WUNDSCHUH. Dass sich die Verantwortlichen beim Bau des neuen Gemeindeamts am räumlichen Leitbild der Kommune orientiert haben, wird auch klar, wenn man auf das Dach des neuen Gebäudes blickt, es ist nämlich ein Satteldach.

Herzlich willkommen im neuen Amt: Vzbgm. Karl Scherz, Amtsleiter Herbert Greiner, Bgm. Barbara Walch und Kassier Birgit Stöger-Mitterecker (v.l.) | Foto: MeinBezirk
  • Herzlich willkommen im neuen Amt: Vzbgm. Karl Scherz, Amtsleiter Herbert Greiner, Bgm. Barbara Walch und Kassier Birgit Stöger-Mitterecker (v.l.)
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Symbiose im Ortszentrum

Wichtig war dem Gemeindevorstand rund um Bürgermeisterin Barbara Walch auch, dass das neue Amtsgebäude in das Leben im Ort integriert wird. Mit der Verbindung zum Pfarrhof und der gegenüberliegenden Kirche bietet das neue Ortszentrum von Wundschuh, samt Trinkwasserbrunnen am Vorplatz, so eine einmalige Symbiose. Rund 4,5 Millionen Euro wurden in den Neubau, auch mit großzügiger Unterstützung des Landes, investiert. Die ehemaligen Räumlichkeiten waren derart desolat, dass eine Neuerrichtung des Gebäudes, das nun barrierefrei ausgeführt ist, für die 1.670 Einwohner zählende Gemeinde unumgänglich machte. Nach einer Bauzeit von 22 Monaten konnte das Amt im heurigen Sommer bezogen werden. Die Ausführung der Bauarbeiten erfolgte sehr naturnah in Ziegelmassiv-Bauweise.

Neues Zentrum: Die Verbindung zum Kirchplatz ist klar ersichtlich. | Foto: MeinBezirk

Naturnahe Bauweise

Eine Klimadecke sowie eine Wohnraum-Be- und Entlüftung sorgen für eine wohlige Atmosphäre. Dazu tragen auch die Holzfenster und die Akustikdecke aus Weißtanne bei. Geheizt wird mit einer Luftwärmepumpe und der Nahwärme im Ort. Für die Energie sorgen Photovoltaik-Flächen auf dem neuen Amt, der ESV-Halle und einem Haus im neuen Gemeindepark, das ebenso zur Liegenschaft gehört. Sollte der Strom im Falle des Falles einmal nicht zur Verfügung stehen, sorgt ein Notstromaggregat für Betrieb. Mehr als 25 heimische Bäume wurden rund um das neue Gemeindeamt und im Park gepflanzt. Ein Teil des Daches des neuen Gebäudes wurde begrünt. Zehn überdachte Fahrradabstellplätze samt acht E-Ladestationen und ausreichend Pkw-Parkplätze runden den Neubau im Ortszentrum von Wundschuh ab. Auf der Kirchen-Seite wird in einem eigens dafür vorgesehenen Raum noch ein Bankomat und ein Kunsthandwerk-Selbstbedienungsladen eingerichtet. Auch ein Defibrillator, der Dritte im Ort, wird am Gebäude angebracht.

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