Graz-Umgebung
Neuwahl des ÖAAB-Vorstandes

Das neue und "alte" Team rund um den Obmann Peter Kirchengast (5.v.r.). | Foto: ÖAAB
  • Das neue und "alte" Team rund um den Obmann Peter Kirchengast (5.v.r.).
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  • hochgeladen von Nina Schemmerl

Beim ordentlichen Bezirkstag des Österreichischer Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund (kurz: ÖAAB) fand zugleich die Wahl des Vorstandes statt. Zugleich wurden Mitglieder geehrt.

GRAZ-UMGEBUNG/ST. BARTHOLOMÄ. In St. Bartholomä traf sich der ÖAAB zum Bezirktag. Zu dieser Veranstaltung, die von der ÖAAB-Landesobmann-Stellvertreter Barbara Riener geleitet wurde, kamen auch eine statte Anzahl von Ehrengästen – darunter Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, Nationalratsabgeordneter Ernst Gödl, der Bürgermeister von St. Bartholomä Josef Birnstingl und ÖAAB-Landesgeschäftsführer Günther Ruprecht.

Wahl des Bezirksobmannes

Zur Wahl des Bezirksobmannes stand der bisherige Obmann Peter Kirchengast, und zu dessen Stellvertreter wurde ein Team aus sechs Personen vorgeschlagen. Die Wahl fand ein einstimmiges Votum – damit ist die Arbeit in den nächsten fünf Jahren erneut gesichert. Die weiteren 26 Damen und Herren des ÖAAB-Bezirksvorstandes von Graz-Umgebung und die drei Rechnungsprüfer wurden ebenfalls bestätigt.

Schwerpunkt-Themen

Das neue und in manchen Positionen wiedergewählte Team wird in den kommenden Jahren drei Schwerpunkte im Arbeitnehmer-Blickfeld haben. So wird ein Augenmerk auf

  • die Pendler:innenprobleme – Erhöhung Pendlerpauschale, Pendlereuro und Kilometergeld –,
  • den Ausbau von Hochleistungszufahrtstrecken bei Betriebsansiedelungen ab 100 Beschäftigte – öffentlicher Verkehr, Radwege und Straßen –
  • sowie die digitalen Synergien mit jugendlichen Quereinsteiger:innen gelegt.

Kirchengast ist seit vielen Jahren in der Arbeitnehmerpolitik tätig. Als Betriebsrat bei einem der größten Arbeitgeber in der Steiermark sowie als Arbeiterkammerrat setzt er sich speziell für die Interessen der Arbeitnehmer:innen ein. Besonders die Sorgen der Pendler:innen liegt dem praktizierenden Kommunalpolitiker am Herzen.

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