In Ajka

Payer-Team empfängt Honorarkonsul und Botschafter Ungarns

Hoher politischer Besuch stand dem Team von Payer am ungarischen Produktionsstandort im Haus: Das Unternehmen begrüßte den Honorarkonsul für Ungarn und den Botschafter Ungarns und stellte die Unternehmensgruppe vor.

ST. BARTHOLOMÄ/AJKA. Der ungarische Standort der Payer Group wurde 1992 in Ajka, nördlich vom Plattensee, gegründet und feiert demnach in diesem Jahr schon das 30-jährige Bestehen. Für Michael Viet, CEO Payer Group, war dies ein Anlass, das Unternehmen groß vorzustellen.

Kompetenzen vor Ort zeigen

Im Zuge des Jubiläums hatte Payer die Ehre, Rudi Roth, den ungarischen Honorarkonsul, und Andor Nagy, den Botschafter Ungarns in Österreich, vor Ort begrüßen zu können. Mit dabei war ebenso Nora Borbola Tefner von der Botschaft Ungarns in Wien. Neben einer Unternehmensvorstellung seitens Viet wurde eine Führung durch die Produktion organisiert und Payers Kompetenzen sowie Technologien entlang der Wertschöpfungskette gezeigt. In den letzten beiden Jahre wurde in den Standort viel investiert, da mehrere Bereiche modernisiert und auch ausgebaut wurden.

1992 wurde der Standort mit dem Namen PAYER Kvattro als Joint Venture – also als Zusammenschluss von Unternehmen – gegründet. Nur fünf Jahre später hat Payer dieses Unternehmen zu 100 Prozent erworben. Da die Geschäfte gut liefen und das Produktionsportfolio von Personal Care auf Industrial Solutions in Ungarn ausgeweitet wurde, wurde 2006 gemeinsam mit den Eigentümern, der Familie Hui, der Bau einer neuen und modernen Produktionsstätte in Ajka beschlossen.

Wichtigster Arbeitgeber

Rückblickend auf die letzten drei Jahrzehnte sammelte das Team am Standort in Ungarn Erfahrungen in verschiedenen Geschäftsfeldern und entwickelte sich erfolgreich zu einem der wichtigsten Arbeitgeber der Region. Über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hier angestellt und in den Bereichen Werkzeugbau, Spritzguss & Assemblage tätig.

• Das Jubiläum wurde deshalb auch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie ihren Familien im Rahmen eines "Family Days" gefeiert. 

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