Regionen und Gemeinden als Wirtschaftsstandort

Attestierte der Regionalentwicklung Vulkanland guten Weg: Gerald Mathis (2. v. r.) mit Lenz, Krotscheck, Ebner und Ober (v.r.).
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  • hochgeladen von Roman Schmidt

ST. PETER AM OTTERSBACH. Gerald Mathis ist der Leiter des internationalen Hochschullehrganges für Standort- und Regionalmanagement an der Fachhochschule Vorarlberg. In der Ottersbachmühle in St. Peter am Ottersbach stellte er der Regionalentwicklung Vulkanland ein hervorragendes Zeugnis hinsichtlich ihrer Wirkung auf die Wirtschaftsstandortentwicklung aus. Der mentale Wandel sei ein Schlüssel zum Erfolg von Gemeinden und Regionen als Wirtschaftsstandort. Diesen Wandel meistere man im Vulkanland vorbildlich. Unternehmerfreundliche Gemeinden treffen übrigens auf gemeindetreue Unternehmen, so die Statistik: Knapp 50 Prozent verlagern ihren Unternehmenssitz innerhalb der Gemeinde und 71 Prozent expandieren am bestehenden Standort. Was das Pendeln betrifft, so können die neuen Gemeindestrukturen durch eine abgestimmte Wirtschaftsentwicklung ein taugliches Mittel für regionale Arbeitsplätze und damit gegen das Pendeln sein. Die psychologische Grenze für Pendler liegt bei einer Stunde Fahrtzeit.

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