Weizer Pfingstvision im Zeichen der Gerechtigkeit
Mit Papst Franziskus geht ein spürbar frischer Wind durch die katholische Kirche. Wie sein Namensgeber steht auch das neue Oberhaupt der Katholiken für eine Einfachheit der Kirche. Sein Credo: „Eine arme Kirche für die Armen“.
Vielfältiges Programm
Dem Thema der Armut und damit auch der Gerechtigkeit widmet man sich nun in der Weizer Pfingstvision. Unter dem Titel „ungerecht“ stellt man sich Fragen der Chancengleichheit, der Kluft zwischen arm und reich und in welchen moralischen Dimensionen der Begriff der Gerechtigkeit anzusiedeln ist. So kommt etwa Erhard Busek, einer der einflussreichsten und wichtigsten Politiker wie auch bedeutende Wissenschafter Österreichs, am 22. Mai (19 Uhr) zu einem Gespräch mit Anton Pelinka nach Weiz in die Buchhandlung Plautz.
Ein weiteres Highlight wird am Pfingst-Sonntag eine Video-Konferenz mit einer engen Mitarbeiterin des Papstes. Hier wird diskutiert, was „Eine arme Kirche für die Armen“ für Österreich bedeuten kann.
Doch auch kulturell tut sich einiges: So wird dem im Dezember 2013 verstorbenen Angerer Komponisten Manfred Wiener ein Konzert gewidmet und dabei seine „Aufbruchsmesse“ uraufgeführt.
Das volle Programm und viele Infos finden Sie unter www.pfingstvision.at.
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