Brokkoli und Kürbis: Superfood im Trend

Superfood aus Fernost oder doch vom Acker um die Ecke? Auch Kürbisse haben viele gesundheitsfördernde Eigenschaften. | Foto: karepa/Fotolia.com
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Immer wieder tauchen in den internationalen Küchen neue Begriffe auf – seit einiger Zeit kommt man zum Beispiel nicht mehr an der Bezeichnung "Superfood" vorbei. Meist werden damit jene Lebensmittel bezeichnet, die für Gesundheit und Wohlbefinden als besonders förderlich erachtet werden. Fast immer verbinden Konsumenten den Begriff mit fernöstlichen Produkten, wie Chia-Samen oder Goji-Beere. Diese findet man auch bereits in den heimischen Supermärkten.

Brokkoli und Bärlauch

Warum aber in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Heimisches Superfood gibt es nämlich zur Genüge. So weisen auch zahlreiche österreichische Spezialitäten einen erhöhten Anteil an Antioxidantien auf und können so zur Vorbeugung vor den verschiedensten Krankheiten helfen. Einen derartigen Effekt kann man unter anderem durch den Konsum von Wildkräutern, Knoblauch, Brokkoli, Bärlauch, Sanddorn, Honig, Heidelbeeren, Kürbiskernen und Schwarzer Johannisbeere erzielen. Ein Mangel an österreichischem Superfood ist demnach nicht zu erkennen. Wichtig beim Kauf ist dann aber vor allem der Blick auf die Qualität. Am gesündesten sind schlussendlich jene Produkte, die unbehandelt und frisch sind. Bei der Zubereitung sollte man zudem auf kürzere Kochzeiten achten.

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