Grazer Burg
Landeshauptmann lud zum traditionellen Medienempfang
Landeshauptmann Christopher Drexler und Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang begrüßten im Weißen Saal der Grazer Burg rund 150 steirische Journalistinnen und Journalisten, Medienschaffende und Kommunikationsverantwortliche beim Neujahrsempfang.
GRAZ/INNERE STADT. Am Dienstag fand wieder der traditionelle Neujahrsempfang des Landes Steiermark für Vertreterinnen und Vertreter der heimischen Medienlandschaft und Kommunikationsverantwortliche aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Interessensvertretungen statt. Neben dem Landeshauptmann und dessen Stellvertreter ließen sich die Landesrätinnen Barbara Eibinger-Miedl, Doris Kampus, Simone Schmiedtbauer und Ursula Lackner sowie die Landesräte Karlheinz Kornhäusl und Werner Amon ließen sich die Möglichkeit zum geselligen und zwanglosen Beisammensein nicht entgehen.
Ebenso vor Ort war der Dritte Landtagspräsident Gerald Deutschmann, die Klubobleute zum Landtag Steiermark Barbara Riener, Hannes Schwarz, Sandra Krautwaschl und Claudia Klimt-Weithaler sowie der stellvertretende Klubobmann Stefan Hermann.
"Steirischer Weg" auch im Wahlkampf
LH Drexler stellte in seiner Ansprache erneut den "steirischen Weg der Zusammenarbeit" in den Mittelpunkt: "Es ist eine schöne Tradition, dass es mit dem Medienempfang in der Grazer Burg die Gelegenheit zu einem ungezwungenen Austausch zwischen der Politik und den Medien gibt. Gerade vor dem Hintergrund dieses mancherorts als Superwahljahr titulierten Jahr 2024 möchte ich die Einladung aussprechen, dass wir in der Steiermark weiterhin einen vertrauensvollen Austausch pflegen und ein Vorbild in der politischen Debatte sind."
Im Anschluss versicherte LH-Stv. Lang: "Auch im Jahr 2024 werden wir große Herausforderungen zu bewältigen haben, die wir in gewohnter Weise zum Wohle der Steirerinnen und Steirer lösen werden." In den letzten vier Jahren sei die harte Arbeit für die Steiermark in der Landesregierung im Vordergrund gestanden: "Diesen Weg werden wir trotz bevorstehender Wahlgänge bis zum Schluss konsequent weitergehen."
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