Miss Styria 2016 Janine Goger: Die Schönste im ganzen Land

- <f>Natürlich schön:</f> Miss Styria 2016 Janine Goger blickt auf ein spannendes Jahr zurück und sagt: "Die Wahl war eines der schönsten Erlebnisse meines Lebens." Am Sonntag setzt sie ihrer Nachfolgerin die Krone auf.
- Foto: Simone Pfleger
- hochgeladen von Martina Maros-Goller
Und die Miss Styria 2016 ist ... Janine Goger! Der WOCHE erzählt sie, wie ihr Missen-Jahr war und was sie erlebt hat.
Mit 18 Jahren wurde Janine Goger letztes Jahr in Bruck an der Mur zur Miss Styria 2016 gewählt. Mit der WOCHE sprach sie über ihre Miss-Wahl und ihr Missen-Jahr.
Janine Goger: Ich habe in Oberösterreich an einer Misswahl teilgenommen und die dortige Visagistin meinte, ich solle an einer Bundeslandwahl teilnehmen. Als ich 18 Jahre geworden bin, habe ich mich für die Teilnahme angemeldet.
Für mich stand der Spaß im Vordergrund. Ich habe nie damit gerechnet, dass ich die Wahl gewinnen könnte. Es traten 15 Kandidatinnen an und im Finale waren noch drei Kandidatinnen übrig, da stieg die Spannung natürlich.
In diesem Moment habe ich gar nichts gedacht. Ich war so überrascht und überwältigt und konnte den Sieg erst am nächsten Tag realisieren. Es war einer der schönsten Momente in meinem Leben.
Danach stürzten sich die Fotografen auf uns und es wurden die nächsten Termine vereinbart. Es gab es auch Preise, ich bekam von Opel Fior Kapfenberg ein Auto für sechs Monate und ein Dirndl von Hiebaum. Natürlich bekam ich auch eine Krone und eine Schärpe. Die Schärpe wird immer zu den Auftritten getragen.
Ja, ich habe an vielen Veranstaltungen und Charity-Events teilgenommen. So war ich etwa am Bauernbundball oder bei der Geburtstagsfeier von Peter Kraus, was sehr viel Spaß gemacht hat.
Ja, das war ebenso ein besonderes Erlebnis. Die Missenakadamie, die wir im Vorfeld besucht haben, war sehr interessant und lehrreich. Dort haben wir Workshops, Laufstegtrainings, Tanzkurse und vieles mehr gemacht. Die Wahl selbst fand im Casino Baden statt und war im Vergleich zur Miss-Styria-Wahl größer. Es nahmen auch mehr Menschen teil, weswegen es auch etwas angespannter war. Die Miss-Styria-Wahl gefiel mir persönlich besser, da es ein kleinerer Rahmen war und es lockerer zuging.
Ja, die Auftritte sind meist am Abend und am Wochenende, das lässt sich mit meinem Bürojob gut vereinbaren.
Es war ein sehr cooles Jahr. Ich habe viel erlebt, neue Menschen kennengelernt und Kontakte geknüpft. Durch die Veranstaltungen, an denen ich teilgenommen habe, konnte ich auch Erfahrungen sammeln. Mein Missen-Jahr geht mit einem lachenden und einem weinenden Auge zu Ende.
Ja, ich werde immer Miss Styria 2016 bleiben und es ist ein schönes Gefühl, diesen Titel tragen zu dürfen. Ich bin offen für alles und freue mich schon, Dinge machen zu können, die in diesem Jahr zu kurz gekommen sind, wie beispielsweise Fotoshootings.
Wichtig ist, dass die Kandidatinnen sich nicht verstellen und wirklich so sind, wie sie sind. Natürlichkeit ist Trumpf. Trotz der Aufregung sollten sie nicht nervös wirken, das merkt die Jury. Ich denke, dass die Ausstrahlung entscheidend ist.
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