Jahresversammlung Alpenverein
Positive Bilanz und Vorkehrungen für die Zukunft
- Bei der Mitgliederversammlung des Grazer Alpenvereins wurde in ein positives 2021 zurückgeblickt.
- Foto: Alpenverein Graz
- hochgeladen von Antonia Unterholzer
Die Sektion Graz des Alpenvereins zieht bei ihrer Jahresversammlung eine positive Bilanz hinsichtlich ihrer Finanzen, sowie dem Mitgliederzuwachs. Jetzt heißt es Vorkehrungen für die Zukunft zu treffen.
GRAZ. Wie bei der Jahresversammlung vergangene Woche Bilanz gezogen wurde, hat der Alpenverein Graz das Jahr 2021 nicht nur finanziell positiv abgeschlossen – man freut sich auch über einen starken Mitgliederzuwachs „Das ist ein Zeichen dafür, wie sehr die Menschen gerade in Zeiten der Pandemie das Berg- und Naturerlebnis und die vielfältige ehrenamtliche Arbeit der Alpenvereinsfamilie schätzen“, so Vorsitzender Günter Riegler.
- Weiter im Vorsitzteam des Alpenvereins Sektion Graz: Reinhold Matejka, Gudrun Kreuzwirth und Günter Riegler.
- Foto: KK
- hochgeladen von Christoph Hofer
Ein Blick in die Zukunft
Die Sektion Graz, die mit nun über 22.000 Mitgliedern die achtgrößte Sektion in Österreich darstellt, ist verantwortlich für fünf Hütten sowie für mehr als 1.000 Wegekilometer in ganz Österreich. Nun gelte es, Vorkehrungen für 2022 zu treffen: Das Dach der Sticklerhütte im Lungau muss erneuert werden und es wird auf eine baldige Lösung durch die Stadt Graz bei der Stephanienwarte auf der Platte gehofft, die seit Ostern geschlossen ist. Weiters wurde bei der Versammlung das Vorstandsteam bestätigt und um einen ehrenamtlichen Wegereferenten und eine stellvertretende Naturschutzreferentin verstärkt.
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