150 Fälle in der Sozialsprechstunde
- Offene Tür: K. Hohensinner, A. Ferk, A. Stingl (v. l.)
- Foto: Stadt Graz
- hochgeladen von Verena Schaupp
Kurt Hohensinner zieht Bilanz über die Sozialsprechstunde, für die er weiter eine Politik der offenen Tür leben möchte.
Drei bis vier Fälle pro Woche, 150 waren es insgesamt. Die Sozialsprechstunde bei Stadtrat Kurt Hohensinner findet jeden Mittwoch von 15 bis 17 Uhr statt und findet Anklang. Sie ist ohne Voranmeldung möglich, jedoch wird darum unter stadtrat.hohensinner@stadt.graz.at gebeten.
„Als Sozialstadtrat will ich eine Politik der offenen Türe leben. Jeder ist in meinem Büro willkommen. Kein Anliegen ist zu klein oder unbedeutend. Ich freue mich, dass die Sozialsprechstunde am Mittwoch so stark angenommen wurde und wird. Ein großes Dankeschön gilt dem Sozialamt, das für die fachgerechte Information, Beratung und Erledigung der Anliegen Sorge trägt. Außerdem freut es mich, dass immer wieder profunde Kenner des Sozialbereichs, wie etwa Alt-Bürgermeister Alfred Stingl oder der ehemalige Caritas-Präsident Franz Küberl am Tisch in unserer Sprechstunde Platz nehmen", zieht Hohensinner freudig Bilanz.
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