Ab in den Süden von Thailand
- Krabi River
- hochgeladen von Elisabeth Kronegger
Nach meiner Expedition in den den Norden Thailands, ging es in den Süden, genauer gesagt nach Krabi.
In der Provinz Krabi besuchte ich die schönsten und idyllischsten Strände, die ich in meinem ganzen Leben gesehen hatte. Da können die Dominikanische Republik und Europa nicht mithalten.
Die weißen Sandstrände sind von rostfarbenen, steilen, in den Himmel aufragenden, Felsformationen umgeben, die jeweils mit einer Prise Grün versehen sind. Das türkisfarbene, kristalklare Wasser ist warm und gleicht mehr einem Entspannungsbad als einer abkühlenden Dusche.
Die bizarren Felsformationen werden gerne von waghalsigen Kletterern in Angriff genommen, die Hölen von abenteurlustigen Wanderern erforscht und die Unterwasserwelt von mutigen Tauchern und Schnorchlern entdeckt.
Auch ich hatte erlebnisreiche Tage in Krabi: Auf einem Tagesausflug zu 4 verschiedenen Inseln (Koh Tub, Koh Poda, Chicken Island, Phra Nang Beach) wurde ich zu einer Schnorchlerin und machte Bekanntschaft mit den bunten Fischen der Andamanensee. Am Strand von Koh Poda wurde ich von einem Affen bestohlen, der meinte, dass er Sonnencreme genauso nötig hätte wie ich. Am Railey Beach war eine „Beautyspezialistin“ davon überzeugt mittels Peeling einen Kilo von meinen, vom Meeressand frisch polierten, Füßen putzen zu können. In den Mangrovenwäldern beobachtete ich Krabben und Schlammspringer. Beim Entspannen am Strand ließ ich die atemberaubende Landschaft auf mich einwirken und am Nachtmarkt in der Stadt Krabi kostete ich mich durch die lokale Küche.
Einmal um die Welt: Hier lesen Sie alle weiteren Reiseberichte unserer WOCHE-Weltenbummlerin Elisabeth Kronegger.
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