Einst & Jetzt Teil 57
Als Graz ein Schweizerhaus hatte

Rund um das Welden-Denkmal ging es dank dem Schweizerhaus einst gesellig zu. Heute ist alles zugewachsen, man sieht nicht mehr auf die Stadt. | Foto: KK/Kubinzky
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  • Rund um das Welden-Denkmal ging es dank dem Schweizerhaus einst gesellig zu. Heute ist alles zugewachsen, man sieht nicht mehr auf die Stadt.
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Vor 100 Jahren wurde auf der Ostseite mit Blick auf Graz gespeist.

Heutzutage steht auf der Ostseite des Schloßbergs das 1859 errichtete Denkmal für Ludwig Freiherr von Welden, der sich für die zivile Nutzung des Schloßbergs einsetze, recht einsam vor dem erst jüngst errichteten städtischen Gärtnergebäude. An Ort und Stelle wurde aber auch gegessen und getrunken, wie Stadthistoriker Karl Albrecht Kubinzky erklärt: "Das 1846 errichtete romantische Schweizerhaus, einst ein Treffunkt der Grazer Gesellschaft, brannte aber 1945 aus."

Das Denkmal steht auch heute noch, der Rest hat sich verändert. | Foto: Jorj Konstantinov
  • Das Denkmal steht auch heute noch, der Rest hat sich verändert.
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Alles zugewachsen

Auf dem Bild links oben um das Jahr 1900 kann man aber erkennen, wie gesellig es einst auf der Restaurantterrasse und rund um das Welden-Denkmal zuging – mit einem einzigartigen Panoramablick auf die zu Füßen liegende Stadt.
Heute ist aber längst alles zugewachsen.

Rund um das Welden-Denkmal ging es dank dem Schweizerhaus einst gesellig zu. Heute ist alles zugewachsen, man sieht nicht mehr auf die Stadt. | Foto: KK/Kubinzky
Das Denkmal steht auch heute noch, der Rest hat sich verändert. | Foto: Jorj Konstantinov
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