Die Mode drehte sich im Walzertakt

Gabi Lechner brillierte in einer changierenden Designerrobe des Grazer Modelabels ardea luh. | Foto: Oliver Wolf
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  • Gabi Lechner brillierte in einer changierenden Designerrobe des Grazer Modelabels ardea luh.
  • Foto: Oliver Wolf
  • hochgeladen von Verena Schleich

Die Männer sollen gesellschaftliche Höhepunkte wie die Grazer Opernredoute ruhig zum Netzwerken und Geschäftemachen nutzen, die wahren Stars der Nacht sind nämlich eh die Frauen, die in den schönsten Ballkleidern mehr als gute Figur machten.
• Farbecht: Auffallen war nicht nur erlaubt, sondern auch erwünscht. Wer ins Rampenlicht wollte, setzte deshalb auf kräftige Farben. Feuriges Rot, schillerndes Grün, erfrischendes Türkis, edles Blau und magisches Violett setzten kräftige Signale.
• Taktvoll: Die hohe Schneider- und Designerkunst war gefragt wie nie. Raffinierte Details, asymmetrische Schnitte und der Einsatz edelster Materialien machten oft den Unterschied aus zum herkömmlichen Kleid von der Stange.
• Fehltritt: Die Kehrseite der Medaille war bei der Redoute aber auch zu sehen. Wenn in der Einladung „Große Abendgarderobe“ zu lesen ist, dann heißt das: langes Kleid. Minikleidchen oder gar Kostüme waren und sind bei derartigen Veranstaltungen der Mode-Fauxpas schlechthin.

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