Regionalitätspreis: Die Vorjahrssiegerin über ihre Emotionen nach dem Triumph und im Jahr danach
"Die Urkunde hängt jetzt über der Schank"

- <b>Stolze Regionssieger 2018</b>: Carmen Poglitz-Raffler, Chefin des "Lindenwirt" mit Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (r.) sowie WOCHE Graz-Geschäftsstellenleiter Philip Fürstaller (l.)
- Foto: Foto Jörgler
- hochgeladen von Andrea Sittinger
Alles ist möglich: Das zeigt der Regionalitätspreis Jahr für Jahr bei der feierlichen Auszeichnung der Regionssieger. Während 2017 in Graz das Innenstadt-Geschäft "'s Fachl" die Nase vorne hatte, durfte sich im Vorjahr die resolute Chefin des Restaurants Lindenwirt in Wetzelsdorf über den Preis freuen. "Es war ein Wahnsinn, wie viele Menschen mit uns im Finale mitgefiebert haben", erinnert sich Poglitz gerne an den November zurück. Voller Stolz hat sie nach der Verleihung Urkunde und Trophäe gut sichtbar in der Gaststube angebracht. "Die Auszeichnungen sind dort zu finden, wo die Regionalität zu Hause ist – über dem Zapfhahn mit dem steirischen Bier beziehungsweise über dem Eingang zur Küche", so die Wirtin. "Wir haben immer schon auf Regionalität geschaut, aber jetzt sind wir noch erpichter darauf." Mit Spannung schaut man beim Lindenwirt nun darauf, wer sich 2019 in die Reihe der Grazer Preisträger stellen wird.
Hier gibts alle Infos zum Regionalitätspreis 2019.
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