Grüße nach Graz
Eine schöne Zeit im Nachbarland: Grüße nach Graz mit Astrid Strmsek
- <b>Lebt sehr</b> gerne in der Schweiz: Astrid Strmsek
- Foto: KK
- hochgeladen von Christoph Hofer
Von Graz aus in die weite Welt: Die WOCHE stellt in der neuen Serie "Grüße nach Graz" gebürtige Grazerinnen und Grazer vor, die es quer über den Globus verschlagen hat. Diesmal erreichen uns die Grüße aus unserem Nachbarbundesland Schweiz.
Wer: Astrid Strmsek
Alter: 26 Jahre
Wo: Basel, Schweiz
Warum sind Sie dort? Ich wollte gegen Ende meines Studiums Berufserfahrung sammeln und bin für ein Praktikum nach Basel gekommen. Das Leben im Dreiländereck und die Arbeit haben mir dann so gut gefallen, dass ich beschlossen habe, zu bleiben.
Meine aktuelle Arbeit ist ... die einer Quality Assurance-Managerin in einem internationalen Pharmaunternehmen.
Ich habe Graz verlassen, ... weil es in der Schweiz für Pharmazeuten in der Industrie wesentlich bessere Berufs- und Entwicklungsmöglichkeiten gibt.
An Graz mag ich, dass ... die Stadt genau die richtige Größe hat – nicht zu groß und nicht zu klein.
Nach Graz komme ich ... regelmäßig und gerne zurück.
Im Ausland schwärme ich als Grazerin ... von der steirischen Küche, vom Schloßberg und vom Aufsteirern.
In Graz ... spaziere ich gerne durch die Altstadt und bin immer neugierig, was es Neues gibt. Zwischendurch ein Käsestangerl und abends ein Bier im Parkhouse dürfen dabei nie fehlen.
An Graz vermisse ich ... meine Familie und Freunde.
Nach Graz-Besuchen ist mein Koffer voll mit ... Zotter Schokolade, Lendbratl und Mohn zum Backen – den gibt es in der Schweiz nämlich nicht zu kaufen.
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