GerambRose 2020 – Die Baukultur im Fokus

Im passenden Ambiente, der mit der GerambRose prämierten Volksschule Algersdorf: Die Mitglieder des Vereins BauKultur Thomas Hofer, Barbara Meisterhofer, Bertram Werle, Andreas Tropper und Christian Brugger (v.l.) mit Schuldirektor Paul Pillich (2.v.l.) | Foto: KK
  • Im passenden Ambiente, der mit der GerambRose prämierten Volksschule Algersdorf: Die Mitglieder des Vereins BauKultur Thomas Hofer, Barbara Meisterhofer, Bertram Werle, Andreas Tropper und Christian Brugger (v.l.) mit Schuldirektor Paul Pillich (2.v.l.)
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Die GerambRose wird alle zwei Jahre vom Verein BauKultur Steiermark vergeben, um herausragende Bauwerke im Sinne der Erhaltung und Schaffung qualitätsvoller Baukultur zu prämieren. Die Einreichungsfrist läuft noch bis zum 24. April, bis zu zehn GerambRosen werden pro Jahr vergeben.

Neben der Verleihung der GerambRose, welche nicht nur die Architekten sondern auch Bauherrn und ausführende Profesionisten auszeichnen soll, sieht der 1909 gegründete Verein BauKultur Steiermark auch die Bewusstseinsbildung für die Baukultur als ihren Auftrag. Dazu werden in Schulen oder Gemeinden Ausstellungen und Co. präsentiert.

Der Star ist das Bauwerk

Die GerambRose wird nach einer freien Einreichungsphase in den drei Kategorien öffentliche Räume (Parkanlagen, Landschaftsgestaltung usw.), gemeinschaftliche Räume (Schulen, Gemeindezentren, Bürogebäude usw.) und private Räume (Wohnbauten, Einzelhäuser und Co.) von einer hochkarätig und national wie international besetzten Jury vergeben. Die Verleihung der Preise wird im Herbst 2020 erfolgen. "Wir wollen heuer wieder motivieren, Projekte einzureichen. Nicht die Bauherrschaft, der Planer oder der Handwerker steht im Mittelpunkt des Preises, sondern die gemeinsame Leistung aller, also das Bauwerk", erklärt BauKultur-Vereinsobmann und Landesbaudirektor Andreas Tropper.

Nähere Informationen zur GerambRose und zum Verein BAuKultur Steiermark finden Sie hier.

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