Leftshift One: Veränderungen mit Erfolg

Blicken positiv in die Zukunft: P. Ratheiser, M. Mair, C. Weber, B. Krenn, S. Schmidhofer | Foto: Foto FischerFounder Team
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  • Blicken positiv in die Zukunft: P. Ratheiser, M. Mair, C. Weber, B. Krenn, S. Schmidhofer
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Das Technologie-Start-Up Leftshift One hat einen Umbruch gewagt und sich neu aufgestellt – mit Erfolg.

"Kaum zu glauben, dass seit der WOCHE Start-Up-Zeitung schon ein Jahr vergangen ist", sagt Stefan Schmidhofer von Leftshift One mit einem Schmunzeln. Ein Jahr, das für das junge Unternehmen rund um das Kernteam, bestehend aus Schmidhofer, Patrick Ratheiser, Christian Weber, Michael Mair und Benjamin Krenn äußerst herausfordernd war. Während sich das Serviceangebot zuvor auf das deutsche Sprach- und Textverständnis fokussierte, kam es Mitte des Vorjahres zu einer Art Evolution. "Wir haben jede Menge Feedback eingeholt und waren zwischen Mai und September sehr selbstkritisch. Danach haben wir einen Entschluss gefasst", berichtet Schmidhofer.

Neue Plattform

So stellte sich das Team inhaltlich neu auf und hat in mühsamer Knochenarbeit das smarte Ökosystem namens "G.A.I.A." zu einer AI-as-a-Service-Plattform ausgebaut. "Der bisherige Fokus darauf, deutsche Sprache selbst in unstrukturierten Texten zu erkennen und zu interpretieren, bleibt. Mit unserer neuen ,G.A.I.A.' ist es darüber hinaus möglich, auch Bilder, Videos, Emotionen und Big Data zu verarbeiten", führt Schmidhofer aus. Die maßgeschneiderten KI (Künstliche Intelligenz)-Lösungen können laut Schmidhofer auf jedem Teil der Wertschöpfungskette eingesetzt werden.

Erfolge stellen sich ein

"Im Produktionsbereich ist es möglich, Wartungsintervalle vorherzusagen, im Servicebereich kann die KI den Großteil der Anfragen beantworten. Es gibt (fast) keine Grenzen.“ Die hat sich auch das Start-Up nicht gesetzt. „Wir haben mittlerweile elf Mitarbeiter und suchen Skalierungs-Partner, die uns bei den immer zahlreicheren Projekten helfen." Ansonsten ist man viel auf Konferenzen und Messen im deutschsprachigen Raum unterwegs. "Die Entwicklung läuft wirklich gut."

WOCHE-Wordrap

Die Start-Up-Zeitung hat uns … extrem viel gebracht, vor allem Publicity und Aufmerksamkeit. Die ersten öffentlichen Ankerpunkte waren diese Zeitung und die Teilnahme am Fifteen Seconds Festival.
In den letzten 12 Monaten haben wir … Tag und Nacht gearbeitet. Wir haben Feedback eingeholt und unser Angebot weiterentwickelt. Letztendlich haben wir uns zukunftsfit gemacht.
Für die Zukunft planen wir … die Skalierung mit Partnern. Wir wollen uns auch globaler aufstellen.

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