Nagl: "Graz muss das Berlin Österreichs werden"

Die WOCHE-Start-Ups bei Bürgermeister S. Nagl (Mitte) mit Graz-Redaktionsleiterin V. Schaupp (5. v. r) und Stmk-Chefredakteur R. Reischl (3. v. r) | Foto: Foto Jörgler
  • Die WOCHE-Start-Ups bei Bürgermeister S. Nagl (Mitte) mit Graz-Redaktionsleiterin V. Schaupp (5. v. r) und Stmk-Chefredakteur R. Reischl (3. v. r)
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"Nur wenige trauen sich, was ihr euch traut", begrüßte Bürgermeister Siegfried Nagl die WOCHE-Start-Up-Delegation in seinem Büro. "Ihr habt den Mut zu gründen, das freut mich. Nun habt ihr eine super Chance, euch zu präsentieren", war Nagl voller Euphorie für die WOCHE-Start-Up-Zeitung.

Netzwerken als Um und Auf

"Ich bin selbst Unternehmer, das Haus Graz hat zudem 70 Unternehmen in sich vereint. Ich weiß, was diese Verantwortung bedeutet." Nach einem kurzen Kennenlernen wollte der Bürgermeister wissen, welche Sorgen die Start-Ups bewegen und wie man sich in der Stadt noch besser um sie kümmern könnte. Das Vernetzen untereinander wurde dabei von den Start-Ups betont und dass sie in Graz grundsätzlich sehr zufrieden seien. Warum es in Graz so eine Dichte an Start-Ups gibt, darauf meinte der Bürgermeister: "Wir sind ein Wissenschafts- und Forschungsstandort, wir haben die Industrie, wir sind City of Design – die Sissis, Fiaker und Mozarts sind schon an andere Städte hierzulande vergeben, wir hingegen können zur modernsten Stadt – zum Berlin Österreichs – werden."

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