Umfangreiches Angebot
Seniorenbüro legt Fokus auf die Grazer Bezirke

Sozialamtsleiterin Andrea Fink, Bürgermeisterin ELke Kahr (KPÖ) und Referatsleiterin Tina Roth stellen das Angebot des "Senior:innenbüro der Stadt Graz" vor. | Foto: Stadt Graz/Fischer
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  • Sozialamtsleiterin Andrea Fink, Bürgermeisterin ELke Kahr (KPÖ) und Referatsleiterin Tina Roth stellen das Angebot des "Senior:innenbüro der Stadt Graz" vor.
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Näher an die Menschen: Das "Senior:innenbüro der Stadt Graz" fokussiert seine Arbeit und seine umfangreichen Angebote auf die Bezirke und die Nachbarschafts- und Stadtteilzentren. 

GRAZ. Mit dem "Senior:innenbüro der Stadt Graz" haben ältere Menschen eine Anlaufstelle, sowohl für Beratungen als auch eine Reihe an Freizeitangeboten. Diese sollen nun noch näher an die Menschen der Stadt herangerückt werden, indem man einen Fokus auf die Arbeit in den Bezirken, sprich den Stadtteil- und Nachbarschaftszentren, richtet. "Seniorinnen und Senioren haben sich im Laufe der Zeit verändert – auch wir passen uns dem an. Wir gehen hinaus in die Stadtteile, vor allem auch im Hinblick der Vereinsamung", erklärt Sozialamtsleiterin Andrea Fink.

Das Angebot soll nun noch näher an die Menschen herangerückt werden, weshalb man einen Fokus auf die Arbeit in den Bezirken, sprich den Stadtteil- und Nachbarschaftszentren legt. | Foto: Stadt Graz/Fischer
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Entsprechend vielfältig sind die Angebote, die von kulturellen Ausflügen über kreative Kurse bis zu Gesundheitsworkshops reichen und oft mit Hilfe von Ehrenamtlichen umgesetzt werden. „Ich bin sehr stolz auf mein Team, das Seniorinnen und Senioren mit viel Engagement und Herz berät und ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht", so Referatsleiterin Tina Roth. „Bei unseren Angeboten können wir auch flexibel aktuelle Themen aufgreifen, die wir im direkten Kontakt mit den Seniorinnen und Senioren gewinnen. Unsere Angebote sind kostengünstig bis kostenlos.“

Digitales, Taxizuschuss, Seniorencard

Zu diesen gehört etwa digitale Teilhabe. So wurden mittlerweile 132 Beratungstermine an 15 Standorten rund um die digitale Welt organisiert. Diese unterstützen Seniorinnen und Senioren, etwa bei der Smartphone-Nutzung oder Online-Services. Umgestellt auf eine Scheckkarte wird unterdessen der Taxikostenzuschuss für mobilitätseingeschränkte Personen, der jährlich bis zu 72 Taxifahrten zu je 12 Euro fördert. Die "Senior:innen-Card" bietet darüber hinaus Menschen ab 55 Jahren, die in Pension sind, ermäßigte Eintritte, etwa in der Urania oder den Vereinigten Bühnen. Dreimal im Jahr wird das Café Graz mit Unterstützung der Arbeiterkammer veranstaltet.

Mit 132 Beratungsterminen an 15 Standorten sind Angebote rund um Digitales gefragt. | Foto: panthermedia/benjaminet
  • Mit 132 Beratungsterminen an 15 Standorten sind Angebote rund um Digitales gefragt.
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Das laufende Programm dauert noch bis Ende Juni, ein neues Programmheft für die zweite Jahreshälfte ist ab Mitte Juni bei den Servicestellen, im Rathaus, im Amtshaus, in den Stadtteilzentren, direkt im "Senior:innenreferat" oder auf Anfrage per Post sowie online erhältlich. Anmeldungen hierfür sind ab 23. Juni möglich.

Informationen, Services und Kontakt finden sich unter graz.at/senioren.

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