Son of the velvet rat
“Man kann es nicht oft genug sagen: Georg Altziebler, der auf den sonderbaren Künstlernamen Son Of The Velvet Rat hört, ist einer der besten und konsequentesten Musiker in diesem Land…” (now!, Sebastian Fasthuber). Man kann derlei auch nicht oft genug hören. Denn die kargen, leisen Töne und Zwischentöne, die der Grazer Singer-/Songwriter mit seinen Mitstreitern, allen voran Herzensfrau Heike Binder, in sturer Regelmäßigkeit veröffentlicht, verdichten sich nicht augenblicklich zu Hitparaden-Stürmern. Dafür zu umso nachhaltigeren, facettenreichen Kleinoden im weiten Feld zwischen Rock, Folk, Americana und europäischem Kulturerbe. Ihr Autor, ein Überzeugungstäter par excellence, pendelt zwischen Nashville und L.A., Berlin und Laibach, Graz und Wien.
„Red Chamber Music“, erschienen im Herbst 2011 und eingespielt u.a. mit der US-Alternative Country-Grösse Lucinda Williams, ist nur eines der Alben aus seiner Feder – aber das neueste, und wahrscheinlich (so die Einschätzung des Künstlers selbst) auch das bislang beste.
Die Reaktionen fielen jedenfalls hymnisch aus: “Das ist hier alles so innig und berührend und von einer solch unantastbaren Würde, dass man heulen möchte vor lauter Zustimmung und Bewegtheit.” (Fritz Ostermayer, fm4). “Lovesong #93 – die Wahrheit gelassen ausgesprochen – ist im Moment nichts weniger als das beste Liebeslied aller Zeiten”, schrieb die Wiener Zeitung.
Um es mit dem deutschen “Visions”-Magazin zu sagen: “Georg Altziebler hat mehr Spannung, Charisma und fesselnde Atmosphäre im kleinen Finger als die meisten Songwriter in der ganzen Hand.”
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